Trainer

Landestrainer / Bundesstützpunkt Nachwuchs

Wenzel, Ralf

Freiherr-vom-Stein-Straße 206, Regattahaus Essen, 45133 Essen
Handy: +49 160 93942387
Telefon dienstl.: +49 201 3601546
Handy dienstl.: +49 160 93942387

Jung, Thomas

Wichelhaus, Thomas

Kampmeier, Oliver

Schwartz, Heiner

Triantafyllou, Thomas

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Verband

Unsere Arbeitsfelder sind der Leistungssport, Lehre und Ausbildung, Breitensport sowie die politische Vertretung im LSB NRW und als größter Landesruderverband im DRV.

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Vereine

Wir präsentieren unsere Vereine und Ruderriegen auf unserer neuen Homepage mit ihren Boots- und Clubhäusern, den Steg- und sonstigen Sportanlagen und Ruderrevieren

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Samstag, 14. September 2024
Montag, 16. September 2024
Montag, 16. September 2024
Montag, 16. September 2024
Montag, 23. September 2024
Mittwoch, 25. September 2024
Donnerstag, 26. September 2024
  • Auf dem Weg zum Schutzkonzept (NWRV)
    NW E10 Verband
    Bis Ende 2024 müssen durch den NW RV als Sportverband und die Vereine, die Mittel aus der Kinder- und Jugendförderung beziehen diese Schutzkonzepte erstellt sein. Alle anderen Vereine müssen voraussichtlich bis Ende 2026 diesem Ansatz ebenfalls folgen. Aber, die Erstellung eines solchen Konzeptes ist weder Selbstzweck noch Feigenblatt noch juristisches Alibi!

    Sehr geehrte Vereinvorstände,

    auf dem Verbandstag des NWRV im Frühjahr 2023 haben wir über die Inkraftsetzung des Kinderschutzgesetzes NRW berichtet und die nicht zuletzt daraus abgeleitete Verpflichtung zur Erstellung von Schutzkonzepten auch für die Vereine erläutert. Bis Ende 2024 müssen durch den NW RV als Sportverband und die Vereine, die Mittel aus der Kinder- und Jugendförderung beziehen, diese Schutzkonzepte erstellt sein. Alle anderen Vereine müssen voraussichtlich bis Ende 2026 diesem Ansatz ebenfalls folgen. Aber, die Erstellung eines solchen Konzeptes ist weder Selbstzweck noch Feigenblatt noch juristisches Alibi! Letztlich ist es Ausdruck unseres Selbstverständnisses zum Schutz des Kindeswohls und insgesamt unserer sozialen, moralischen Verantwortung gegenüber den Mitmenschen, die sich uns anvertrauen und in unseren Vereinen Sport treiben wollen.

    Es gibt viele Hilfsmittel, Leitfäden, Best Practise, gute Konzepte anderer Vereine. Nutzen Sie diese, um sich mit der Thematik vetraut zu machen und zu sensibilisieren. Abschreiben und einrahmen erfüllen den Zweck aber nicht! Die Anerkennung eines Konzeptes zum Beispiel für die Mitgliedschaft im Qualitätsbündnis des LSB NRW erfordert, richtigerweise, dass das Konzept im Verein mit den relevanten Personen diskutiert und erarbeitet wird. So erfolgt nicht nur eine Sensibilisierung aller für das Thema, vielmehr wird so bereits eine Kultur der Kommunikation, der Sensibilität und des Hinschauens etabliert.

    Zentrales Elemente des Konzeptes sind die sportartspezifische und vereinsspezifische Risikoanalyse und das Interventionskonzept. Das Interventionskonzept soll beschreiben, wie mit Ereignissen, Vorkommnissen, Beschwerden umgegangen wird. Nur wer im Vorfeld und fallunabhängig bereits durchdacht hat, wie zu handeln ist, wird in einer "aufgeregten" Krisenlage sicher agieren und der Situation und den Betroffenen gerecht werden können.

    Die Erfahrung zeigt, dass diese Fälle an Komplexität kaum zu überbieten sind, meist eine "unentdeckte" Vorgeschichte haben, weite Kreise ziehen und am Ende funktionierende Gemeinschaften nachhaltig zerstören können und dabei Personen betreffen, die an einer in Rede stehenden Aktion gar nicht unmittelbar beteiligt waren.

    Schaffen Sie die Voraussetzungen dafür, dass in unseren Vereien eine gute Kultur des Miteinander geschaffen und gewahrt bleibt. Setzen Sie sich mit der Thematik auseinander und beginnen Sie die Arbeit an einem Schutzkonzept. Nutzen Sie dazu die professionelle Unterstützung auch der Stadt-/Kreissportbünde, die Kontakte zu Beratungspersonen herstellen können, die das Land NRW in der Fläche etabliert hat.

    Für einen ersten Einstieg in die Thematik nutzen Sie die Rubrik auf unserer Homepage [PSG Präv. Sexual. Gewalt - NWRV (rudern.nrw)] und das hier bereitgestellte kleine Informationpaket.

    Für den Vorstand

    Frank Baumgard

    1. Landeskinderschutzgesetz NRW
    2. Handlungsleitfaden dt. Sportjugend
    3. Best Practise "Kultur der Achtsamkeit - Fragebogen"
    4. Best Practise "Kanuverband: Verhaltensstandards für Trainer*innen"
    5. LSB NRW: Handlungsleitfaden für Vereine
    6. Best Practise "Leitfaden Turnerbund Erlangen"
    7. Best Practise "Risikoanalyse im Sportverein"
    8. LSB NRW "Elternkompass"
    9. LSB NRW "Kriterien Qualitätbündnis"
    10. Best Practise "Leitlinien PSG der Stadt München"
    11. LSB NRW "Auf dem Weg zum Schutzkonzept - Entwurf-Schutzkonzept"
    12. Best Practise "Risikoanalyse"
    13. Best Practise "Risikoanalyse - LSB MV"
    14. Best Practise "Leitfaden Intervention"
    15. Broschüre Safe Sport - erweitertes Führungszeugnis
    16. Poster "Täterinnenstrategien"
    17. Poster "Die Schutzkonzeptentwicklung"
    18. Poster "Wie ist ein Schutzkonzept aufgebaut?"
    19. "Das Ehrenamt als Schutz und Kompetenzort"
    20. "Schutzkonzepte im Ehrenamt"
    21. "Gefährdungs-und Potenzialanalyse"

    13.12.2023 09:26
  • Vor dem Rudertag in Halle – Stichworte zur Finanzanlage
    NW E10 Verband

    67. Rudertag - Deutscher Ruderverband e.V. vom 25.bis 27. Oktober in der Händelhalle zu Halle an der Saale steht vor der Tür. Die Organisation liegt in besten Händen. Halle an der Saale ist auch deshalb eine Reise wert.

    Zwei Jahre nach dem außerordentlichen Rudertag in Hannover, auf dem die neue Satzung beschlossen wurde, die bereits in Vereinsregister eingetragen ist und mit dem Rudertag in Kraft treten wird, stehen Wahlen und weitere Entscheidungen für die Zukunft an.

    Das Themenfeld Kassenlage und Beitragserhöhungen wird wohl den Rudertag mehr als in früheren Jahren prägen.

    Unter dem auf dem Rudertag 2021 in Schweinfurt mit einer denkwürdigen Wahl ins Amt gekommenen Schatzmeister haben sich die Finanzen so entwickelt, dass für 2023 ein Jahresfehlbetrag von rd. 285 T€ auszuweisen ist. Für 2022 wurde noch ein ausgeglichenes Ergebnis gebucht.

    Das strukturelle Defizit von 100 – 150 T€ wurde in den Jahren zuvor von Spenden und ähnlichen Zuflüssen, die Götz Werner über die DM-Drogeriekette generierte, abgedeckt. Mit seinem Tode 2022 bekam der DRV noch einmal 120 T€ ,

    Das allein erklärt aber nicht den Fehlbetrag von 285 T€ im zurückliegenden Jahr 2023.

    Dies ist auch das Ergebnis einer jahrelang währenden Fehlentwicklung im Rechnungswesen.

    Die Buchhaltung wurde immer weniger zeitnah geführt, eine Budgetkontrolle fand immer erst Monate später statt und war damit wirkungslos. Die Abgrenzung zum Jahresende erfolgte budgetorientiert. Eine angeordnete Haushaltssperre konnte nur bedingt die Reißleine sein, sondern führte auch zu Handlungshemmnissen und zu größeren Irritationen bei den Betroffenen.

    Weitere organisatorische Defizite in der Geschäftsstelle kamen hinzu. Nach Ausscheiden des Schatzmeisters zum 31.12. 2023 mussten die dann Verantwortlichen nicht nur die Bandbreite der organisatorischen Defizite, sondern Mitte 2024 auch ein kaum vorstellbares Jahresdefizit von rd. 285 T€ für 2023 realisieren, nachdem die Buchhaltung für das Berichtsjahr 2023 endlich fertiggestellt war. Dazu war auch fremde Hilfe notwendig.

    Neben der schon früh erkennbar strukturellen Unterdeckung schwappten auch noch Sachverhalte aus vorangegangenen Jahren ins laufende Berichtsjahr. Weitere Belastungen ergaben sich aus Feststellungen der steuerlichen Betriebsprüfung für die Jahre 2018- 2020, die 2024 abgeschlossen wurde.

    Wichtige Positionen fehlten schlicht in der Budgetplanung für 2023, Größere Budgetüberschreitungen wurden auch aufgrund der nicht zeitnahen Buchhaltung viel zu spät realisiert und konnten nicht mehr gegengesteuert werden. Die zeitnahe Buchhaltung wurde noch weiter erschwert, weil es keine Kostenstellen und Kostenträgerrechnung gab, sodass das Konstrukt „Buchungskreise“ innerhalb der Kostenarten nicht nur als zeitaufwendig sondern als anachronistisch zu bezeichnen ist.

    Diese leidvolle Erfahrung war sicherlich ein Schock für den heutigen Vorstand erst recht bei der Höhe.

    Waren die Missstände in der Buchhaltung nicht früher erkennbar, diese Frage ist naheliegend und berechtigt.

    Die strukturellen Defizite waren sicherlich für Fachleute (WP, StB) mit Binneneinsicht erkennbar.

    Vage Hinweise gab es, handfeste nicht. Man hat sich auf das Hauptamt und vorhandene Prüfmechanismen verlassen. Konkrete Nachfragen aus dem Vorstand wurden vom Schatzmeister nicht oder nicht konkret genug beantwortet und die Buchhaltung entfernte sich immer mehr von einer zeitnahen Erfassung. Die ersten Wochen nach Amtsübergabe im Januar 2024 waren voll von immer neuen, bisher fehlenden Ausgangs- wie Eingangsrechnungen und Verwendungsnachweisen. Es hat Monate und fremder Hilfe bedurft, bis der Abschluss 2023 fertiggestellt war. 

    Die Buchhaltung und die betriebswirtschaftlichen Auswertungen waren so aufgebaut, dass es für einen sachverständigen Dritten innerhalb angemessener Zeit nicht möglich war, sich einen Überblick über die Lage des DRV zu verschaffen.

    Eine wesentliche Budgetüberschreitung liegt im Leistungssport sowie in der Budgetierung tatsächlich vergessener Positionen.

    Es war ein bitterer Lernprozess für den heutigen Vorstand, dessen er sich bewusst ist und jetzt umso konsequenter die Neuaufstellung des Rechnungswesens und Reporting angeht.

    Unter der Führung von Lars Koltermann ist der Vorstand des DRV fest entschlossen, eine Reihe von Maßnahmen zu ergreifen, die gemeinsam mit ehrenamtlich tätigen Fachleuten erarbeitet und unterstützt zum Jahreswechsel umgesetzt werden sollen:

    Verbesserungen Buchhaltung Reporting, Controlling

    1.)    zeitnahe, transparente Buchhaltung

    2.)    Zeitnahe Budgetkontrolle statt Haushaltssperre über mehrere Monate

    3.)    Neustrukturierung der Arbeitsabläufe und Buchungskreise im Rechnungswesen

    4.)    Neue Kontenpläne - konsolidierungsfähig

    5.)    Einführung der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung - konsolidierungsfähig

    6.)    Wichtige Auswertungen direkt aus DATEV pro Buchhaltung und konsolidiert

    7.)    Mehr Schultern für wichtige Arbeiten – Einbindung des Steuerberaters

    8.)    Durchgängige Nutzung der SAMS Tools

    9.)    DATEV-Tools wie Unternehmen Online

    Verbesserung der wirtschaftlichen Situation des DRV

    1.     LSB Bestandsdaten

    Einführung der Pflicht für alle LRV-Verbände, die Bestandsmeldungen ihrer Vereine an den LSB unverdichtet an DRV zu transferieren oder selbst in SAMS einzuspielen

    Hiermit soll die Meldeehrlichkeit der Vereine verbessert werden – so bereits geschehen in BY, BW, NW.

    Hierzu ist eine Satzungsänderung vorgesehen, die der NW RV auch aufgrund seiner Erfahrungen erarbeitet hat und die vom Vorstand des DRV unterstützt wird. Siehe Anlage.

    2.      Bepreisung des jährlichen Aktienpasses – neu für Masterruderer / alle Ü18 Ruderer.

    Hier ist der DRV mit seiner Philosophie, die Aufnahme in die Aktivendatenbank sei eine ewige und somit müsse man nur einmal zahlen, ein Exot sowohl in Sport-D und wie in World Rowing. Hinzu kommen die Vorgaben der DSGVO.

    Alle bekannte Rudernationen erheben jährliche Gebühren für Startberechtigung. Ein jährlich zu erneuernder Aktivenpass berücksichtigt mit seiner Bepreisung auch den Verwaltungsaufwand des Meldeportals und der DRV-Verbandssoftware. Gleichzeitig kann es nicht sein, dass Wanderfahrer für das jährliche Fahrtenabzeichen, was weitgehend im Ehrenamt generiert wird, eine Gebühr belastet bekommen, Masterruderer, die einen viel größeren Aufwand in der Geschäftsstelle verursachen, keine adäquaten jährlichen Gebühren bezahlen.

    3.      Beitragserhöhung

    Das strukturelle Defizit ist bekannt. Hinzu kommen die Kosten des neu zu besetzendem Generalsekretär

    Dies ist seit Jahren die erste Beitragserhöhung, die man auch mit der Inflation seit der letzten Erhöhung begründen könnte.

    Kostensenkungen sind nur mit Effizienz steigernden digitalen Lösungen machbar, die dann aber durch inflationäre Aufwandssteigerungen bei Personal- und Sachkosten kostenmäßig auch nur teilweise helfen.

    Wir brauchen für den zukünftigen, hauptamtlichen Vorstand sowohl im Leistungssport wie für die übrigen Aufgaben (Generalsekretär) gut qualifizierte und motivierte Führungskräfte, die Geld kosten; Selbiges gilt für Personal- und Sachkosten. Verbesserung administrativer Abläufe sind nicht nur in der Buchhaltung angesagt.

    Die Beitragserhöhung halte ich persönlich für angemessen. Wie weit und wie hoch diese in den Jugendbereich gespiegelt wird, ist eine politische Frage, für die der Rudertag sicherlich eine Lösung finden wird.

    Wilhelm Hummels

    12.09.2024 21:40
  • Der NW RV präsentiert stolz seine neue Homepage
    NW E10 Verband
    es ist soweit, die dritte Homepage des NW RV innerhalb von 10 Jahren wird am 29.08. offiziell ausgerollt. Die Homepage wurde komplett neu designt, die Navigation überarbeitet, neue Features in SAMS und CSS generiert. Der Sattelplatz als 2. Seite – manche würde es Dashboard nennen – ist ein völlig neues Element.

    es ist soweit, die dritte Homepage des NW RV in meiner Amtszeit wird am 29.08. offiziell ausgerollt.

    In den letzten Monaten hat das Team

    reinsicht gmbh – Köln-Mülheim

    Jan Hopmann & Andrea Benitez-Rodriguez

    https://www.reinsicht.de/

    Volleyball- IT GmbH

    Robert Becker & Laura Lopez (beide Picosoft GmbH) & Fritz Kipping

    Nordrhein-Westfälischer Ruder-Verband e.V.

    Wilhelm Hummels & Frank Baumgard

    bestens zusammengearbeitet. Nun liegt das Arbeitsergebnis vor.

    Basis dieser Zusammenarbeit war die hohe fachliche Kompetenz und wechselseitiger Respekt für das Können der Team-Kollegen und mit einer von Woche zu Woche steigenden Motivation im deutsch-spanischen Team, die beste Hompepage in Ruder-D zu generieren – vielleicht wurde es dann doch „nur“ eine der drei besten.

    Es war ein tolles Team - Herzlichen Dank & Muchas Gracias

    Die Homepage wurde komplett neu designt, die Navigation überarbeitet, neue Features in SAMS und CSS generiert. Der Sattelplatz als 2. Seite – manche würde es Dashboard nennen – ist ein völlig neues Element. Erstmals im SAMS-Umfeld wurde bei Untermenüs eine horizontale Navigationsleiste eingeführt Die Homepage wurde mobil optimiert. Die Einbindung von Videos ist nun möglich u.v.a.m.

    Die klassische Navigation im Header wird möglichst schmal gehalten. Mit dem goldenen Kompass rechts in der Mitte kommt man zum „Sattelplatz“. Dort sind die klassischen Arbeitsfelder in einem Landesruderverband kompakt dargestellt und direkt erreichbar. Dies gilt auch für die Logins SAMS Mitgliederbereich, SAMS Administration, DRV Meldeportal, FAQ.

    Mit den Guillochen im Hintergrund in den Landesfarben - grün - weiß - rot - setzen wir ein offizielles Design-Element des Landes Nordrhein-Westfalen ein, auch als Referenz an unser (Ruder) -Land NRW.

    Im Footer ist die Navigation vollständig abgebildet. Dort findet sich auch die neue Suchfunktion.

    Die Homepage wird unverändert aus dem integrierten CMS – Modul von SAMS gespeist.

    Wilhelm Hummels

    PS zu Jan Hopmann:

    Einige werden Jan Hopmann kennen, für die Anderen eine Kurzvorstellung. Jan ist selbstständig mit einem eigenen Designbüro, Träger des NW RV Medienpreises für die Jubiläumsfestschrift der MÜWA in Köln und hat es nicht weit bis zum schwimmenden Bootshaus der MÜWA in Köln-Mülheim.

    Eine kleine Anmerkung zur Vorgeschichte unserer Homepage: 

    Schon die  2. Homepage 2015 war Bestandteil der Einführung des SAMS-Administration und sicherlich schon damals nicht mehr state of the art  & design, aber funktional. SAMS hat damals schon genug Geld gekostet und es war halt nur noch ein kleinerer Betrag für die Homepage übrig. (wie bei einem Neubau – für den Garten ist dann auch kein Geld mehr da)

    Eure Homepage ist sch…., war 2022 ein zutreffender Satz eines neuen Vorstandskollegen.

    Mit der 3. Homepage wird dieser Satz vom Tisch gefegt, so meine Auffassung !

    29.08.2024 21:06
  • Ruderboom in der Bundesstadt Bonn
    NW C10 Vereine News
    Immer mehr Bonner entdecken den Sport für sich. Die Vereine können so viele Interessenten teils gar nicht aufnehmen. Eingefleischte Rheinruderer erzählen, was die Faszination ausmacht Bonn ohne den Rhein – unvorstellbar. Die Bonner wissen das Leben am großen Strom zu schätzen.

    Bonn ohne den Rhein – unvorstellbar. Die Bonner wissen das Leben am großen Strom zu schätzen. Das gilt nicht nur für Spaziergänger, sondern auch für Wassersportler. Insbesondere Rudern liegt im Trend. Die Vereine merken das deutlich, teils können nicht alle Interessenten als Mitglied aufgenommen werden. Was die Faszination Rudern ausmacht, haben leidenschaftliche Ruderer bei einer Bootstaufe vergangenen Samstag erzählt.

    Die Menschenmasse rund um den neuen Vierer lässt es erahnen – über fehlende aktive Mitglieder kann sich der Bonner Ruder-Verein nicht beklagen. Und da viele von ihnen drei- bis viermal die Woche ihre Trainingsfahrt auf dem Rhein absolvieren, ist der Verschleiß der Ruderboote nicht zu vermeiden. Daher soll die Neuanschaffung, die nach der legendären Mannschaft aus den 1950er Jahren auf den Namen „Heilig-Geist-Vierer“ getauft wurde, nun die aus 38 Booten bestehende Vereinsflotte verstärken.

    Aktuell zählt der Verein 270 Mitglieder zwischen einem und 82 Jahren, davon 200 aktive. Die Faszination für den Rudersport kann Markus Giese, erster Vorsitzender des Vereins, gut verstehen. Schon sein Vater war begeisterter Ruderer im Bonner Ruder-Verein und nahm den Elfjährigen sowie dessen älteren Bruder regelmäßig mit aufs Wasser. In der siebten oder achten Klasse des Beethovengymnasiums machte der heute 56-Jährige erstmals eine längere Ruderwandertour.„Drei Wochen auf der Donau, das war für uns damals die große Freiheit – und ist bis heute toll“, schwärmt Giese und beschreibt sodann, was für ihn bis heute das Spannende am Rudern ist: „Dass man auf dem Wasser so dicht an der Natur ist.“

    Er habe die Erfahrung gemacht, dass in allen großen Städten Rudern im Trend liegt und vermutet, dass dies für viele eine Ausflucht von der hektischen Großstadt in die ruhige Natur bedeutet. Vor allem junge Leute seien interessiert; Rudern sei längst kein elitärer Sport mehr.

    Allerdings ist es für Neueinsteiger schwierig, Mitglied zu werden. Die Nachfrage ist groß, aber es fehlen Kapazitäten. Neben Booten spielt auch die Personalsituation eine Rolle: Im Bonner Ruder-Verein, der sich als Breitensportverein versteht, arbeiten alle Trainer und Bootwarte ehrenamtlich. Für einen Ruderkurs, der die Grundlagen vermittelt, bleibt nur das Frühjahr. Es brauche eine Zeit, um Anfänger „Rhein-fit“ zu machen. Erst nach Abschluss des Kurses kann der Mitgliedsantrag gestellt werden. Die Voranmeldung sollte bereits im Vorjahr geschehen, eine Rückmeldung bekommen Interessenten dann im Januar vor Start des Kurses. In der Regel sind das 24 Teilnehmer.

    Ähnliches berichten auch andere Rudervereine. „Das Problem ist weniger, neue Mitglieder zu finden, sondern diese dann auszubilden und in den Verein zu integrieren“, sagt auch Bert Bauer, erster Vorsitzender der Bonner Ruder-Gesellschaft. Der Verein zählt seine Mitglieder traditionell zum Jahresbeginn. Danach wuchs er in den letzten zehn Jahren von 580 auf etwa 620. Allerdings sei die Fluktuation insbesondere bei Jugendlichen sehr hoch, berichtet Bauer. „Von 50 bis 100 Anfängern, die im Frühjahr und Herbst starten, tritt ungefähr die Hälfte noch im selben Jahr wieder aus“, erklärt er. Bei den erwachsenen Neueinsteigern ist das Verfahren ähnlich wie beim Bonner Ruder-Verein. „Im Erwachsenen-Bereich bieten wir einmal im Jahr einen Anfängerkurs für 20 Interessenten an, die sich ab 1. Januar bei uns melden können. Dieser Kurs ist in der Regel doppelt überbucht“, so Bauer.

    Der Akademische Ruderclub Rhenus Bonn richtet sich, wie der Name vermuten lässt, vor allem an Studenten und nimmt Mitglieder nur zum Sommersemester auf. Trotzdem müsse man aussieben, so Ernest Senchukov, Vorsitzender der Aktivitas. Nach den Corona-Lockdowns habe es einen spürbaren Boom gegeben, und die Nachfrage halte an, sagt er.

    Caroline hat es geschafft; seit vergangenem Sommer ist sie Mitglied im Bonner Ruder Verein. Sie hatte sich bereits in ihrer Heimat Hannover für Rudern interessiert, fand jedoch keinen Verein. In Bonn hat es nach Abschluss des mehrmonatigen Anfängerkurses geklappt. Der Rhein biete sich einfach zum Rudern an, findet sie und nutzt ihn nun drei- bis viermal zum Training. Allerdings war das zunächst gar nicht so einfach: „Rudern ist eine komplexe Bewegungsabfolge, die muss man lernen. Außerdem hatte ich anfangs oft Muskelkater, einen schmerzenden Hintern und Blasen an den Händen.“ Inzwischen habe sie den Dreh raus und ihre anderen Hobbys Joggen und Schwimmen sogar dem Rudern untergeordnet: „Ich bin deutlich kräftiger geworden und habe mehr Ausdauer“, darauf ist Caroline stolz. Markus Giese betont: „Rudern sieht so elegant aus, aber es muss erlernt werden. Man braucht zum Rudern eine gewisse Beweglichkeit, Ausdauer, Gleichgewichtssinn und körperliche Fitness.“ Gerade auf einem Fließgewässer wie dem Rhein könne die 16 Kilometer lange Trainingsstrecke nach Königswinter sehr anstrengend sein.

    Der Sport sei aber dennoch zu empfehlen, findet auch Bert Bauer. „Wir üben im Freien, an der frischen Luft und genießen beim Rudern die meist malerischen Flusslandschaften.“ Rudern sei eine der am häufigsten von Ärzten empfohlenen Sportarten, weil der ganze Körper und das Herz-Kreislauf-System trainiert werden. „Außerdem ist das Unfall- und Verletzungsrisiko im Vergleich zu vielen anderen Sportarten sehr gering“, sagt Bauer.

    Artikel aus dem Bonner Stadt-Anzeiger vom 18.08.2024 verfasst von Chantal Dötsch

    Der Artikel liegt in redaktioneller Verantwortung des jeweils als Verfasser genannten Vereins.
    20.08.2024 16:14
  • Glasfaser und 5G auf dem Weg in die Rudervereine und aufs Wasser
    NW C10 Vereine News
    Die Frage, ob Vereine Internet haben, fand noch unlängst Eingang in eine Umfrage des DRV. 2/3 der Verein hätten kein Internet, so das Umfrageergebnis. Die richtig gestellte Frage wäre gewesen, könnten die Vereine Zugang zum Internet haben. Selbst wenn man 5G oder Glasfaser ins Clubhaus als Maßstab ansetzt, wäre der Anteil der Vereine, die könnten, wenn sie wollten, wohl 2024 schon bei knapp unter 100 %.

    Die Frage, ob Vereine Internet haben, fand noch unlängst Eingang in eine Umfrage des DRV.

    2/3 der Verein hätten kein Internet, so das Umfrageergebnis. Die richtig gestellte Frage wäre gewesen, könnten die Vereine Zugang zum Internet haben.

    Selbst wenn man 5G oder Glasfaser ins Clubhaus als Maßstab ansetzt, wäre der Anteil der Vereine, die könnten, wenn sie wollten, wohl 2024 schon bei knapp unter 100 %.

    Der Verfasser dieses Berichtes hat am regnerischen Samstagmorgen, an dem auf dem Wasserkreuz in Minden die Vorläufe Ruderbundesliga 2024 stattfanden, endlich sein Vorhaben, auch mal bei den Vereinen in der Nordostspitze von NRW vor Ort gewesen zu sein, umgesetzt.

    Der 1. Ruderclub Petershagen auf Mindener Stadtgebiet an der Weser gelegen und kein so großer Verein mit einem Bootshaus „ganz weit draußen“ bekommt heuer einen Glasfaseranschluss. Die Teifbauarbeiten wurden Mitte August 2024 fertiggestellt - Siehe Bild.

    Gleichzeitig kann dort auf dem Wasser 5G mit einem Strich Signalstärke empfangen.

    Die Vereine Ruderverein Söderblom e.V. in Espelkamp am Mittellandkanal und die Post und Telekom Sportgemeinschaft Lübbecke e.V., auf Lübbecker Stadtgebiet schräg gegenüber haben beide 5G mit 2 Strichen zur Verfügung.

    Es freut den Verfasser, wenn unsere Vereine diese technischen Möglichkeiten haben und auch nutzen z.B. für Seminarveranstaltungen oder Schulstunden und eines nicht allzu langen Tages auch für ein cloudbasiertes Fahrtenbuch.

    1. RC Petershagen, letzte Arbeiten am Glasfaseranschluss

    Wilhelm Hummels

    Der Artikel liegt in redaktioneller Verantwortung des jeweils als Verfasser genannten Vereins.
    20.08.2024 12:52
  • Gute Stimmung beim 1. NWRV Sommercamp am Biggesee
    NW H10 Breitensport
    VID-20240722-WA0002 (1).mp4 VID-20240724-WA0009 (1).mp4

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    VID-20240724-WA0009 (1).mp4

    24.07.2024 23:03
  • Köln 77 rockt "Die große Maus-Show" am 31.8.! (20:15 Uhr, das Erste)
    NW C10 Vereine News
    Ruderer von Köln 77 ziehen an einem Strang in 'Die große Maus-Show“  am 31.August (20:15 Uhr im Ersten)! Gerne geben wir den Hinweis und das Schreiben von Markus Hermjohannes, Geschäftsführer der FOOLPROOFED GmbH weiter.     Eine große Werbung für den Rudersport in einer der beliebtesten Unterhaltungsshows der ARD.                                                                                                                                     

    Liebe ruderbegeisterte Kolleginnen und Kollegen!

     Starker Einsatz der Sportlerinnen und Sportler des Kölner Rudervereins von 1877 e.V. in der kommenden Sommer-Ausgabe von „Die große Maus-Show“  am 31.August (20:15 Uhr im Ersten)!

     In einem spannenden Outdoor-Experiment stellen sich Moderatorin Esther Sedlaczek und die beiden Team-Kapitäne Annette Frier (mit Teammitgliedern Christoph Maria Herbst und Felix Neureuther) und Wincent Weiss (mit Teammitgliedern Smudo und Jana Ina Zarrella) die Frage: Wie viele Ruderer müssen mindestens zupacken, um ein Auto mithilfe eines einfachen Flaschenzugs zwei Meter in die Höhe zu hieven? Mit einer ordentlichen Portion Zugkraft stellt der Kölner Ruderverein unter Beweis, dass ihr Training an den Riemen sich gelohnt hat und versetzen die Zuschauenden ins Staunen!

     Hier auch  im Highlight-Clip zur Ansicht (bitte keine VÖ oder Optik-Clippings, vielen Dank!)

    Wäre dieses nette Thema rund um die Aktiven des Kölner Rudervereins und ihrer Teilnahme bei „Die große Maus-Show“ vielleicht einmal ein schöner Aufhänger für eine kleine Geschichte in euren Magazinen, Online-Portalen oder Social Media-Präsenzen für Ende August? Es würde uns freuen! Gerne fragen wir O-Töne der Ruder:innen an, falls gewünscht.

     Wir freuen uns auf Feedback, vielen Dank!

     Fotos anbei: zunächst nur zur Ansicht.

     Mit sportlichen Grüßen,

    Markus Hermjohannes

     FOOLPROOFED GmbH                                                                                                                                           

    Public Relations - Social Media – Management

     Markus Hermjohannes

    Geschäftsführer

    Gutenbergstraße 95 , 50823 Köln

     cell  (+49) 178 251 532 8
    markus@foolproofed.de

    www.foolproofed.de

     

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    12.07.2024 13:46
  • NRW verteidigt Gesamtsieg beim Bundeswettbewerb 2024 in Berlin-Grünau
    NW J20 Bundeswettbewerb
    110 Sportler und 25 Betreuer hatten sich auf den Wag nach Berlin gemacht, um auf einer der ältesten Regattastrecken Deutschlands um die Medaillen zu kämpfen. Eine Premiere hatte die Ruderjugend NRW mit der Meldung eines Inklusionsbootes. Nick Schickedanz und sein Zweierpartner Tristan Wiesner konnten sich durch ihre erfolgreiche Teilnahme am Landeswettbewerb im erstmalig durchgeführten Inklusions-Doppelzweier der 12-14-Jährigen qualifizieren und auf ihren ersten BW freuen.

    In Berlin Grünau fand vom 27.-30. Juni der 55. Bundeswettbewerb der Deutschen Ruderjugend statt. 

    110 Sportler und 25 Betreuer hatten sich auf den Wag nach Berlin gemacht, um auf einer der ältesten Regattastrecken Deutschlands um die Medaillen zu kämpfen.

    Eine Premiere hatte die Ruderjugend NRW mit der Meldung eines Inklusionsbootes. Nick Schickedanz und sein Zweierpartner Tristan Wiesner konnten sich durch ihre erfolgreiche Teilnahme am Landeswettbewerb im erstmalig durchgeführten Inklusions-Doppelzweier der 12-14-Jährigen qualifizieren und auf ihren ersten BW freuen.

    Die Anreise erfolgte erstmalig mit der Deutschen Bahn und so konnten alle Sportlerinnen und Sportler nahe ihrem Wohnort einsteigen und gemeinsam die Reise nach Berlin antreten. Am Donnerstag stand nach dem Abladen nur noch Training auf der Regattastrecke für alle Boote an und im Anschluss die Eröffnungsfeier.

    Am Freitag ging es dann traditionell über die 3000m Langstrecke. Bei schwierigen Bedingungen und einer kurzen Unwetterpause hatte NRW am Ende des Tages in der Pokalwertung die Nase vorne und somit konnte der Langstreckenpokal mit 2508 Punkten und 348 Punkten Vorsprung auf Platz 2 zurück nach NRW geholt werden.

    14 erste Plätze und 14 zweite Plätze und somit mehr als die Hälfte aller Boote holten sich am Ende bei der Siegerehrung eine Medaille ab. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit musste am Abend die Siegerehrung nach der Hälfte der Zeit abgebrochen werden und die nicht übergebenen Medaillen erhielten die Ruderjugenden gesammelt. Diese wurden im Rahmen unserer eigenen kleinen Siegerehrung an die Sportlerinnen und Sportler übergeben. Auch den Pokal für die Gesamtwertung konnten wir erst am nächsten Tag in unseren Händen halten.

    Am Abend sangen alle gemeinsam ein lautes Geburtstagständchen für Paul te Neues und somit gratulierten ihm so zum Geburtstag. Paul te Neues (Crefelder RC) war als Mitglied des Jugendausschusses mit dabei und war über Jahre in diesem als aktives Mitglied tätig. Im Vorfeld des diesjährigen BWs hatte er bekannt gegeben, dass dies nach 8 Jahren sein letzter BW sein wird. Wir danken an dieser Stelle Paul für sein jahrelanges Engagement für die Ruderjugend NRW.

    Am Samstag wurden der Allgemeine Sportwettbewerb und die Betreuerrennen ausgetragen. Leider konnten wir den Pokal für den ASW nicht verteidigen und landeten hinter Hamburg und Bayern nur auf Rang 3. Trotz dieses kleinen Dämpfers, konnten wir unseren Vorsprung in der Gesamtwertung minimal ausbauen und mit einem guten Puffer in den letzten Tag starten. 

    Finn Lohmeyer, Finn Luca Oppitz, Florentine Ahnefeld, Florentine Fleischer, Florian Paschen, Florian Poets, Franziska Henk, Freda Hinrichs, Gabriele Erencalte, Greta Trapmann und Hannah Renner konnten zusammen mit ihren Betreuern Pia Renner (Crefelder RC) und Max Schürmann (RV Bochum) als einzige NRW-Riege die Goldmedaille gewinnen. Daneben konnten sich 4 NRW-Riegen die Silbermedaille sichern. Glückwunsch an allen Medaillengewinnerinnen und -gewinner.

    Nach frühem Aufstehen am Sonntag ging es zur Bundesregatta. Über 1000m bei guten Bedingungen erlebten wir viele spannende und enge Rennen.

    Im Leichtgewichts Mädchen-Doppelzweier der 13/14 Jährigen konnten wir im ersten Lauf einen Doppelsieg feiern. Der Ruderclub Witten mit Melanie Solomov und Timea Ryll fuhr auf Platz 1. Dahinter landete das Boot vom RaB Essen mit Franziska Henk und Jule Breuer.

    Marlene Kircheis vom TVK Essen sicherte sich den Sieg im ersten Lauf im Leichtgewichts Mädchen-Einer 13 Jahre und kann sich somit auch als Bundessiegerin bezeichnen.

    Ebenfalls siegreich im ersten Lauf war der WSV Mülheim mit Florian Poets und Tim Hiersche. Sie sicherten sich die Goldmedaille im Leichtgewichts Jungen-Doppelzweier 12/13 Jahre.

    Im Jungen Doppelvierer 12/13 fuhr das Boot vom Bessel-RC Minden mit Carl Falch, Bent Nerge, Maximilian Kromer, Moritz Wagner und Steuermann Jakob Liebscher ebenfalls auf den ersten Platz im ersten Lauf.

    Die Ruderriege ETUF Essen konnte mit Beta van Emmerich und Carla Lucia Högner auch die erste Abteilung im Mädchen Doppelzweier 13/14 Jahre gewinnen.

    Im Inklusions-Doppelzweier sicherte sich der Duisburger Ruderverein nach dem Sieg auf der Langstrecke auch den Sieg auf der Bundesregatta.

    Am Ende der Bundesregatta konnten wir uns dank der guten Leistungen unserer Sportlerinnen und Sportler über den Pokal für die Bundesregatta freuen. 

    Ein zweiter lauter Jubel ertönte von der Tribüne als die Gesamtwertung verkündet wurde und wir auch den Gesamtpokal gewonnen hatten. 

    Wir gratulieren allen Medaillengewinnerinnen und Gewinnern.

    Benjamin Bienert und Valentin Schumacher zeigen sich im ersten Jahr als Landesjugendleiter zufrieden mit dem Gewinn von drei Pokalen. Im Anschluss an die Siegerehrung durften die Sportler sich für die strengen Töne von Valentin revanchieren und Valentin landete im Wasser.

    Im nächsten Jahr freuen wir uns auf den Bundeswettbewerb in München.

    30.06.2024 22:03
  • Deutscher Nachhaltigkeitspreis Sport
    NW C10 Vereine News
    Wir suchen die besten Ideen, stärksten Produkte und wichtigsten Akteure für mehr Nachhaltigkeit im deutschen Sport. Zusammen mit Partnern wie dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und dem Bundesinnenministerium (BMI) prämieren wir im Olympia- und EM-Jahr 2024 Verbände, Vereine, Unternehmen und Medien, die den Wandel im Sportsektor voranbringen.  Bewerben Sie sich jetzt mit auf Transformation zielenden Initiativen aus Ihrem Verein oder Verband, verantwortlich organisierten Sportveranstaltungen oder besonders nachhaltigen Produkten über unsere Bewerbungsplattform. Alle Informationen finden Sie hier und auf unserer Website. Die festliche Verleihung mit 1.000 Gästen, Prominenz aus der Sportwelt und 100 Medienvertreter:innen findet am Freitag, dem 29.

    Deutscher Nachhaltigkeitspreis Sport

    Der DNP zeichnet vorbildliche Nachhaltigkeitsmaßnahmen im Sportsektor aus und setzt sie in den Fokus der Ö­ffentlichkeit. Ziel ist die Förderung und Verankerung der Nachhaltigkeitsidee in Sport, Sportö­ffentlichkeit und Sportindustrie.

    Hinter dem DNP Sport versammeln sich die wichtigsten Organisationen des Sports wie der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) als Sportressort. Es unterstützen u.a. Sports For Future. Zentraler Assessmentpartner ist PwC Deutschland. Der DFB macht den DNP Sport über seine medialen Kanäle und Netzwerke bekannt und unterstützt uns damit.

    Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V.

    Kesselstraße 5-7
    40221 Düsseldorf
    www.nachhaltigkeitspreis.de
    Tel.: +49 211 5504-5510
    Mail: buero@nachhaltigkeitspreis.de

    Bewerbungsschluss: 30. Juni 2024.

    Europas bekannteste Auszeichnung für ökologisches und soziales Engagement lädt Akteur:innen aus der gesamten Breite des Sports ein, wirksame Initiativen, Beiträge und Produkte in drei Bereichen vorzustellen.

    • Sportverbände- und vereine
    • Sportveranstaltungen
    • Sportprodukte

    Verbände und Vereine jeder Größe, sowie Unternehmen der Sport- und Medienindustrie können sich ab sofort online bewerben. Die Einreichungen werden durch die Sportexpert:innen bei PwC Deutschland und Prof. Dr. Torsten Weber, Lehrstuhl Nachhaltigkeitsmanagement der CBS Business School, ausgewertet. Über die Besten entscheidet die Jury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises.


    Daneben gehen Ehrenpreise an Akteur:innen der Sportwelt, die nachhaltige Werte des Sports verkörpern oder aktuell für Transformation im Sport stehen. Der DNP Sport wird am Freitag, dem 29. November im Rahmen des 17. Deutschen Nachhaltigkeitstages in Düsseldorf vergeben.

    Der Artikel liegt in redaktioneller Verantwortung des jeweils als Verfasser genannten Vereins.
    17.06.2024 13:22
  • Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ auf der Ruhr in Kettwig
    NW C10 Vereine News
    Nach den Absagen der Regattastrecken in Duisburg, Köln und auf dem Baldeneysee fand der Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ erstmals bei der Kettwiger RG im Vorfeld der Kinderregatta statt. „Gerne hätten wir uns mit dem Landesfinale den anderen Sommersportarten von JtfO bei ihrem zentralen Wettkampf in Duisburg angeschlossen, ...

    Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ auf der Ruhr in Kettwig

    Nach den Absagen der Regattastrecken in Duisburg, Köln und auf dem Baldeneysee fand der Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ erstmals bei der Kettwiger RG im Vorfeld der Kinderregatta statt. „Gerne hätten wir uns mit dem Landesfinale den anderen Sommersportarten von JtfO bei ihrem zentralen Wettkampf in Duisburg angeschlossen, aber aufgrund der Baumaßnahmen auf der Regattastrecke war das leider nicht möglich, so Martin Meier, Vorsitzender des Schulruderverbandes.

    Neben dem Regattateam aus Essen wäre im Ernstfall auch Krefeld eingesprungen, ein Dankeschön für die große Hilfsbereitschaft.“, freut sich die Regattaleitung um Michael Heinen und Robert Krömer.  In diesem Jahr gab es zusätzlich die Premiere des neuen Programms „Rudern“, das auf Bestreben der Schulsportstiftung die bisherige Entscheidung in acht Bootsklassen ablöst. „Alle Sportarten vergeben maximal 4 Goldmedaillen, das machte eine Umgestaltung unseres Wettbewerbs in einen Mannschaftswettkampf in vier Altersklassen im Bereich der U-15 (Mädchen/Jungen) und U-18 (Mädchen/Jungen) notwendig.

    In maximalen 3 Bootsklassen können die jeweiligen Mannschaften nun an den Start gehen, wobei schlussendlich die beiden besten Ergebnisse in die Wertung eingehen, damit kann die Mannschaftsgröße bei den Kindern zwischen 2-7 und bei den JuniorInnen zwischen 5-9 variieren. Wir wollten mit diesem vom Schülerruderverband NRW eingebrachten Vorschlag größeren und kleineren Teams die Möglichkeit zur erfolgreichen Teilnahme beim Landes-/Bundesfinale ermöglichen.“, fassen die Urheber des Konzeptes Daniel Bredemeier, Björn Bierwirth und Martin Meier den neuen Ansatz zusammen.

    Drei der vier Berlintickets gingen in diesem Jahr an das Besselgymnasium aus Minden, den U-15-Wettbewerb der Mädchen konnte das THG Waltrop für sich entscheiden. Parallel dazu fand die Landesregatta des Schülerruderverbandes NRW statt, bei der seit diesem Jahr auch Renngemeinschaft zwischen mehreren Schulen möglich sind. „Wir möchten zielgerichtet auch der zweiten Wettkampfebene in NRW Startmöglickeiten mit unserem Angebot ermöglichen, da parallel zum Programm Köln-Hamburg-DJM einige Regatten für die Perspektivteams der Vereine verschwunden sind. Wir hoffen in den kommenden Jahren auf noch mehr Meldungen von Vereinsmannschaften.“, beschreibt Vorstandsmitglied Jochen Wittor die Idee hinter der Erweiterung der Startmöglichkeiten für gemischte Teams.

    Danke an das Kettwiger Team um Sybille Meier und Boris Orlowski,verstärkt durch zahlreiche Schülerinnen und Schüler des Herder- und Besselgymnasiums aus Minden im Regattabüro und als Starthelfer, die mit einem reibungslosen Ablauf der Regatta auf der Ruhr maßgeblich zum Gelingen dieses Schulsportevents beigetragen haben.

    Der Artikel liegt in redaktioneller Verantwortung des jeweils als Verfasser genannten Vereins.
    31.05.2024 22:30