DEMAG Wetter rief, über 100 Wanderruderer aus 30 Vereinen kamen beim 3. Wanderrudertag des NW RV zum Harkotsee

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Ein erfolgreiches Wanderrudertreffen erfordert eine intensive Vorbereitung, ein attraktives und erreichbares Ruderrevier, in CORONA-Zeiten mehr denn je die Unterstützung der örtlichen Behörden, viele arbeitende Helfer, ein funktionierendes Team, das noch mehr arbeitet und ein durchsetzungsfähiger Chef, der auch sich keiner Arbeit zu schade ist.

DEMAG WETTER lieferte, über 100 Ruderer aus 30 Vereinen aus NRW, Berlin, Brandenburg, Bremen und den Niederlanden kamen. Das 3. Wanderrudertreffen des NW RV dieses Mal auf der oberen Ruhr wurde ein voller Erfolg.

Am Samstag wurde die obere Ruhr bis zur Lennemündung rauf und runter gerudert. Das neue Kirchboot des NW RV bewährte sich dabei bestens. Es war sogar Platz für Recep`s rudernden Hund. Sonntags ging es runter die Ruhr bis nach Dahlhausen. An jeder Umtragestelle packten Helfer der DEMAG mit an. 

Am Samstagabend gab es noch eine besondere Ehrung. Nach 67 Ruderjahren hatte Armin Rahmann mit seinem 29. Fahrtenabzeichen im vergangenen Jahr die Bedingungen zur Erlangung des Äquatorpreises mehr als erfüllt: 40.780 km, davon 14.717 auf Wanderfahrten.

Die Ehrung durch den Deutschen Ruderverband nahm Rainer Engelmann, Vorsitzender Fachressort Wanderrudern & Breitensport des DRV vor.

Für den sichtlich gerührten Armin Rahmann war die Ehrung ein gelungener Abschluss seines Rudertages, nachdem er sich seine fast 83 Jahre zuvor im Kirchboot nicht hat anmerken lassen. Chapeau, Armin.

In seiner den  offiziellen Teil abschließenden Rede am späten Abend wies der Sprecher des NW RV zuerst einmal auf das einzige Manko der Veranstaltung hin, das in 11 Meter Höhe am Fahnenmasten der DEMAG im kräftigen Wind hing, der schon Jahre überholte alte Wimpel des NW RV. Abhilfe war geboten, gehört doch der neue Wimpel zum Reisegepäck der Verbandsführung wie die neuen Regenschirme in NRW Farben mit dem Medaillen-Logo des NW RV.  

Wilhelm Hummels überreichte den Wimpel, bevor dieser den Weg zur Spitze des Fahnenmastes antrat, dem sichtlich überraschten Chef des Orga-Teams, Klaus Ullrichskötter.

Die Schirme gingen als kleines Zeichen der Dank an das ganze Team der DEMAG von Klaus und seinen „Vorarbeitern“, Markus, Steffen, Lothar und Heinz.

Der NW RV gratuliert DEMAG WETTER zu dieser Veranstaltung, sagt herzlich DANKE und ist froh, dass die Organisation vollständig in Händen der DEMAG lag. 

Fotogalerie Klaus Ullrichskötter

    

Der Artikel liegt in redaktioneller Verantwortung des jeweils als Verfasser genannten Vereins.
veröffentlicht am Sonntag, 18. Oktober 2020 um 20:30; erstellt von Hummels, Wilhelm
letzte Änderung: 27.11.20 08:16

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