Ich melke gerne Kühe, Franziska Kampmann macht immer einen guten Eindruck

NW A10 Leistungssport News

Der eine oder andere konnte sich 2015, beim Verbandstag in Hamm durchaus vorstellen, dass Franziska Kampmann ihren Weg nach Tokio macht, schließlich war Sie mit dem "Alles Kampmann-Vierer" Taufpatin des Vierers mit dem Namen TOKYO 2020. 

Die Patinnen stammen aus zwei Familien, die Landwirtschaft in Velbert und Waltrop betreiben und mit Laura und Franziska sehr erfolgreiche U19 Ruderinnen stellen, die auch auf den Höfen ihrer Eltern kräftig mithelfen, so stand es in einem der ersten Berichte auf der damals neuen Homepage des NW RV.

3,5 Jahre später hat das folgende Bild dann seinen besonderen Reiz. 

Ob Vater Kampmann allerdings auf die Zusage des Verfassers auf dem Verbandstag, die Arbeit auf seinem Bauernhof in der Zeit der olympischen Wettkämpfe zu übernehmen, damit die Eltern in Tokio dabei sein können, zurückkommen wird, ist offen.

So richtig traute Vater Kampmann diesem Versprechen nicht, gleichwohl der Verfasser versicherte, selbst auf einem Bauernhof groß geworden zu sein und auch Trecker fahren zu können.

PS:

Der Verfasser wird im nächsten Jahr noch einmal bei Papa Kampmann nachfragen und sich inzwischen bei einem Mitruderer, Geschäftsführer bei einem großen Landmaschinenhersteller, die modernen digitalen Steuerungen erklären lassen, um den großen Traktor auf Kampmann's Hof in Waltrop an der Stadtgrenze zu Dortmund fahren zu können. Ob`s reicht, wir werden sehen. Die Forke klappt allemal noch immer. 

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 Sportschau-Mediathek

veröffentlicht am Mittwoch, 26. September 2018 um 13:14; erstellt von Hummels, Wilhelm
letzte Änderung: 27.09.18 14:39

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