Willkommen im Ruderland Nordrhein-Westfalen!

Der Nordrhein- Westfälische Ruder-Verband e.V. (NW RV) stellt sich auf seiner neuen Homepage vor.

Nordrhein-Westfalen hat eine vielfältige Ruderlandschaft, Rhein, Ruhr, Weser als größere Flüsse. Zahlreiche Stau- und Baggerseen und viele Kanäle kamen mit der Industrialisierung als Ruderreviere hinzu.

80 Vereine, 40 Ruderriegen, der älteste wurde 1877 gegründet, über 18.000 Ruderer:innen

Unsere Arbeitsfelder sind der Leistungssport, Lehre und Ausbildung, Breitensport.

Wir vertreten die sportpolitischen Interessen unserer Vereine im LSB NRW.

Unsere Ruderjugend ist in der Jugendarbeit tätig. Der Schulruderverband NRW kümmert sich um das Schulrudern.

Am Bundesstützpunkt Dortmund wird der Deutschland-Achter und die Männer-Riemenboote trainiert. Im Bundesnachwuchsstützpunkt in Essen liegt der Focus auf der Arbeit im U19 Leistungssport.

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Aus den News

Sabine Tschäge DOSB-Trainerin des Jahres

NW A10 Leistungssport News

Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio in seiner Laudatio auf Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag:

"Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben.."

20.12.2021 09:21

Sabine Tschäge DOSB-Trainerin des Jahres

NW A10 Leistungssport News

Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio in seiner Laudatio auf Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag:

"Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben.."

20.12.2021 09:21

Sabine Tschäge DOSB-Trainerin des Jahres

NW A10 Leistungssport News

Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio in seiner Laudatio auf Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag:

"Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben.."

20.12.2021 09:21

Sabine Tschäge DOSB-Trainerin des Jahres

NW A10 Leistungssport News

Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio in seiner Laudatio auf Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag:

"Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben.."

20.12.2021 09:21

Sabine Tschäge DOSB-Trainerin des Jahres

NW A10 Leistungssport News

Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio in seiner Laudatio auf Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag:

"Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben.."

20.12.2021 09:21

Sabine Tschäge DOSB-Trainerin des Jahres

NW A10 Leistungssport News

Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio in seiner Laudatio auf Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag:

"Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben.."

20.12.2021 09:21

Sabine Tschäge DOSB-Trainerin des Jahres

NW A10 Leistungssport News

Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio in seiner Laudatio auf Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag:

"Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben.."

20.12.2021 09:21

Aus den Terminen

Kalendereinträge für November 2024

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Verband

Unsere Arbeitsfelder sind der Leistungssport, Lehre und Ausbildung, Breitensport sowie die politische Vertretung im LSB NRW und als größter Landesruderverband im DRV.

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Vereine

Wir präsentieren unsere Vereine und Ruderriegen auf unserer neuen Homepage mit ihren Boots- und Clubhäusern, den Steg- und sonstigen Sportanlagen und Ruderrevieren

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Dienstag, 1. Oktober 2024
Samstag, 9. November 2024
Montag, 11. November 2024
Montag, 11. November 2024
Montag, 11. November 2024
Samstag, 16. November 2024
Samstag, 23. November 2024
  • Sabine Tschäge DOSB-Trainerin des Jahres
    NW A10 Leistungssport News
    Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio in seiner Laudatio auf Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag: "Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben.."

    Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio sowie DOSB-Präsident Thomas Weikert ehrten Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag (19. Dezember).

    „Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben (…). Dabei ist es für dich irrelevant, ob für Kinderregatten, im Breitensport oder für Weltmeisterschaften trainiert wird. Du weißt, dass es keine Spitze ohne eine Basis geben kann“, erklärte Jonathan Rommelmann in der Laudatio für seine Trainerin.

    „In diesem Jahr haben wir uns erstmals dazu entschieden, sowohl einen Mann als auch eine Frau als Trainer*in des Jahres auszuzeichnen. Wir wollen damit zeigen, welch großartige Trainerinnen es in Sportdeutschland gibt, wenn auch leider noch viel zu wenige. Abseits der sportlichen Erfolge zeigt mir die Art und Weise wie Jonathan über seine Trainerin Sabine Tschäge spricht, dass wir hier die richtige Wahl getroffen haben. Und ich hoffe sehr, dass Sie, liebe Sabine Tschäge, Frauen motivieren und inspirieren, den Beruf der Trainerin zu ergreifen“, sagte DOSB-Präsident Thomas Weikert und ergänzte: „Dass Jörg Roßkopf heute nicht dabei sein kann ist sehr schade, aber wir werden die Preisverleihung zeitnah nachholen. Was uns veranlasst hat, ihn als Trainer des Jahres auszuzeichnen ist der von ihm maßgeblich verantwortete Aufschwung des Tischtennis-Sports in Deutschland.“

    156 Trainerinnen und Trainer umfasste das deutsche Olympia-Aufgebot, darunter waren nur 13 Frauen. Eine davon war Sabine Tschäge, die als Bundestrainerin für den Leichtgewichts-Doppelzweier Verantwortung trug und Jason Osborne und Jonathon Rommelmann zur Silbermedaille führte. Die ehemalige Athletin der Rennrudergemeinschaft Mülheim stieg schon mit 20 Jahren ins Trainergeschäft ein. Nach einem Lehramtsstudium schlug sie den Weg an die Schule aus und wagte den Schritt ins hauptamtliche Trainergeschäft. Beim hessischen Verband wurde sie Landestrainerin, bevor sie 2009 wieder in die Nähe der Heimat als Trainerin beim Crefelder Ruderclub zurückkehrte. Ihr eigentliches Betätigungsfeld ist der Job der Junioren-Bundestrainerin, dennoch sprang Sabine Tschäge für den leichten Doppelzweier als Trainerin ein, als ihr Vorgänger nach Österreich ging.

    Zur Honorierung herausragender, langfristiger und nachhaltiger Leistungen verleiht der DOSB seit 2006 den Preis „DOSB-Trainer*in des Jahres“. Damit will er die Wertschätzung von Trainerinnen und Trainern in der Öffentlichkeit steigern. „Trainer*innen haben eine Schlüsselfunktion für die Athlet*innen“, sagt Thomas Weikert. „Durch diesen Preis möchten wir dazu beitragen, dass die Trainer*innen insgesamt gestärkt werden. Um dies auf allen Ebenen zu erreichen, haben wir im DOSB das mehrjährige Projekt `TrainerInSportdeutschland` aufgelegt. Denn Trainer*innen sind wichtig für die Spitze, aber eben auch für die Basis in den Vereinen.“

    Die Jury

    Vorsitzende der Jury ist Uschi Schmitz, lange Jahre Hockey-Nationalspielerin und bis Anfang Dezember Vizepräsidentin Leistungssport im DOSB. Außerdem gehörten ihr an: Ulla Koch, Bundestrainerin Turnen, Barbara Rittner, Bundestrainerin Tennis, Hermann Weinbuch, Bundestrainer Nordische Kombination, Christian Ehrhoff (Eishockey) Jonathan Koch (Mitglied der Athletenkommission des DOSB und DOSB-Präsidiumsmitglied bis 3.12.2021), die Stiftung Deutsche Sporthilfe, Dr. Petra Tzschoppe, bis zum 3.12.2021 DOSB-Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung, Dirk Schimmelpfennig, DOSB-Vorstand Leistungssport.

    Die bisherigen Preisträger

    2020: Bernd Berkhahn (Schwimmen)

    2019: Andreas Bauer (Skispringen)

    2018: Detlef Uibel (Bahnrad)

    2017: Jürgen Wagner (Beachvolleyball)

    2016: Reiner Kießler (Kanu)

    2015: Justus Wolf (Para-Ski alpin)

    2014: Norbert Loch (Rodeln)

    2013: Silvia Neid (Fußball) und Hermann Weinbuch (Nordische Kombination)

    2012: Ralf Holtmeyer (Rudern) und Hans Melzer (Reiten, Vielseitigkeit)

    2011: Markus Weise (Hockey)

    2010: Uwe Müßiggang (Biathlon)

    2009: Kim Raisner (Moderner Fünfkampf)

    2008: Rolf-Dieter Amend (Kanu)

    2007: Heiner Brand (Handball)

    2006: Raimund Bethge (Bob)

    (Quelle: DOSB)

    20.12.2021 09:21
  • Sabine Tschäge DOSB-Trainerin des Jahres
    NW A10 Leistungssport News
    Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio in seiner Laudatio auf Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag: "Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben.."

    Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio sowie DOSB-Präsident Thomas Weikert ehrten Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag (19. Dezember).

    „Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben (…). Dabei ist es für dich irrelevant, ob für Kinderregatten, im Breitensport oder für Weltmeisterschaften trainiert wird. Du weißt, dass es keine Spitze ohne eine Basis geben kann“, erklärte Jonathan Rommelmann in der Laudatio für seine Trainerin.

    „In diesem Jahr haben wir uns erstmals dazu entschieden, sowohl einen Mann als auch eine Frau als Trainer*in des Jahres auszuzeichnen. Wir wollen damit zeigen, welch großartige Trainerinnen es in Sportdeutschland gibt, wenn auch leider noch viel zu wenige. Abseits der sportlichen Erfolge zeigt mir die Art und Weise wie Jonathan über seine Trainerin Sabine Tschäge spricht, dass wir hier die richtige Wahl getroffen haben. Und ich hoffe sehr, dass Sie, liebe Sabine Tschäge, Frauen motivieren und inspirieren, den Beruf der Trainerin zu ergreifen“, sagte DOSB-Präsident Thomas Weikert und ergänzte: „Dass Jörg Roßkopf heute nicht dabei sein kann ist sehr schade, aber wir werden die Preisverleihung zeitnah nachholen. Was uns veranlasst hat, ihn als Trainer des Jahres auszuzeichnen ist der von ihm maßgeblich verantwortete Aufschwung des Tischtennis-Sports in Deutschland.“

    156 Trainerinnen und Trainer umfasste das deutsche Olympia-Aufgebot, darunter waren nur 13 Frauen. Eine davon war Sabine Tschäge, die als Bundestrainerin für den Leichtgewichts-Doppelzweier Verantwortung trug und Jason Osborne und Jonathon Rommelmann zur Silbermedaille führte. Die ehemalige Athletin der Rennrudergemeinschaft Mülheim stieg schon mit 20 Jahren ins Trainergeschäft ein. Nach einem Lehramtsstudium schlug sie den Weg an die Schule aus und wagte den Schritt ins hauptamtliche Trainergeschäft. Beim hessischen Verband wurde sie Landestrainerin, bevor sie 2009 wieder in die Nähe der Heimat als Trainerin beim Crefelder Ruderclub zurückkehrte. Ihr eigentliches Betätigungsfeld ist der Job der Junioren-Bundestrainerin, dennoch sprang Sabine Tschäge für den leichten Doppelzweier als Trainerin ein, als ihr Vorgänger nach Österreich ging.

    Zur Honorierung herausragender, langfristiger und nachhaltiger Leistungen verleiht der DOSB seit 2006 den Preis „DOSB-Trainer*in des Jahres“. Damit will er die Wertschätzung von Trainerinnen und Trainern in der Öffentlichkeit steigern. „Trainer*innen haben eine Schlüsselfunktion für die Athlet*innen“, sagt Thomas Weikert. „Durch diesen Preis möchten wir dazu beitragen, dass die Trainer*innen insgesamt gestärkt werden. Um dies auf allen Ebenen zu erreichen, haben wir im DOSB das mehrjährige Projekt `TrainerInSportdeutschland` aufgelegt. Denn Trainer*innen sind wichtig für die Spitze, aber eben auch für die Basis in den Vereinen.“

    Die Jury

    Vorsitzende der Jury ist Uschi Schmitz, lange Jahre Hockey-Nationalspielerin und bis Anfang Dezember Vizepräsidentin Leistungssport im DOSB. Außerdem gehörten ihr an: Ulla Koch, Bundestrainerin Turnen, Barbara Rittner, Bundestrainerin Tennis, Hermann Weinbuch, Bundestrainer Nordische Kombination, Christian Ehrhoff (Eishockey) Jonathan Koch (Mitglied der Athletenkommission des DOSB und DOSB-Präsidiumsmitglied bis 3.12.2021), die Stiftung Deutsche Sporthilfe, Dr. Petra Tzschoppe, bis zum 3.12.2021 DOSB-Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung, Dirk Schimmelpfennig, DOSB-Vorstand Leistungssport.

    Die bisherigen Preisträger

    2020: Bernd Berkhahn (Schwimmen)

    2019: Andreas Bauer (Skispringen)

    2018: Detlef Uibel (Bahnrad)

    2017: Jürgen Wagner (Beachvolleyball)

    2016: Reiner Kießler (Kanu)

    2015: Justus Wolf (Para-Ski alpin)

    2014: Norbert Loch (Rodeln)

    2013: Silvia Neid (Fußball) und Hermann Weinbuch (Nordische Kombination)

    2012: Ralf Holtmeyer (Rudern) und Hans Melzer (Reiten, Vielseitigkeit)

    2011: Markus Weise (Hockey)

    2010: Uwe Müßiggang (Biathlon)

    2009: Kim Raisner (Moderner Fünfkampf)

    2008: Rolf-Dieter Amend (Kanu)

    2007: Heiner Brand (Handball)

    2006: Raimund Bethge (Bob)

    (Quelle: DOSB)

    20.12.2021 09:21
  • Sabine Tschäge DOSB-Trainerin des Jahres
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    Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio in seiner Laudatio auf Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag: "Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben.."

    Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio sowie DOSB-Präsident Thomas Weikert ehrten Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag (19. Dezember).

    „Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben (…). Dabei ist es für dich irrelevant, ob für Kinderregatten, im Breitensport oder für Weltmeisterschaften trainiert wird. Du weißt, dass es keine Spitze ohne eine Basis geben kann“, erklärte Jonathan Rommelmann in der Laudatio für seine Trainerin.

    „In diesem Jahr haben wir uns erstmals dazu entschieden, sowohl einen Mann als auch eine Frau als Trainer*in des Jahres auszuzeichnen. Wir wollen damit zeigen, welch großartige Trainerinnen es in Sportdeutschland gibt, wenn auch leider noch viel zu wenige. Abseits der sportlichen Erfolge zeigt mir die Art und Weise wie Jonathan über seine Trainerin Sabine Tschäge spricht, dass wir hier die richtige Wahl getroffen haben. Und ich hoffe sehr, dass Sie, liebe Sabine Tschäge, Frauen motivieren und inspirieren, den Beruf der Trainerin zu ergreifen“, sagte DOSB-Präsident Thomas Weikert und ergänzte: „Dass Jörg Roßkopf heute nicht dabei sein kann ist sehr schade, aber wir werden die Preisverleihung zeitnah nachholen. Was uns veranlasst hat, ihn als Trainer des Jahres auszuzeichnen ist der von ihm maßgeblich verantwortete Aufschwung des Tischtennis-Sports in Deutschland.“

    156 Trainerinnen und Trainer umfasste das deutsche Olympia-Aufgebot, darunter waren nur 13 Frauen. Eine davon war Sabine Tschäge, die als Bundestrainerin für den Leichtgewichts-Doppelzweier Verantwortung trug und Jason Osborne und Jonathon Rommelmann zur Silbermedaille führte. Die ehemalige Athletin der Rennrudergemeinschaft Mülheim stieg schon mit 20 Jahren ins Trainergeschäft ein. Nach einem Lehramtsstudium schlug sie den Weg an die Schule aus und wagte den Schritt ins hauptamtliche Trainergeschäft. Beim hessischen Verband wurde sie Landestrainerin, bevor sie 2009 wieder in die Nähe der Heimat als Trainerin beim Crefelder Ruderclub zurückkehrte. Ihr eigentliches Betätigungsfeld ist der Job der Junioren-Bundestrainerin, dennoch sprang Sabine Tschäge für den leichten Doppelzweier als Trainerin ein, als ihr Vorgänger nach Österreich ging.

    Zur Honorierung herausragender, langfristiger und nachhaltiger Leistungen verleiht der DOSB seit 2006 den Preis „DOSB-Trainer*in des Jahres“. Damit will er die Wertschätzung von Trainerinnen und Trainern in der Öffentlichkeit steigern. „Trainer*innen haben eine Schlüsselfunktion für die Athlet*innen“, sagt Thomas Weikert. „Durch diesen Preis möchten wir dazu beitragen, dass die Trainer*innen insgesamt gestärkt werden. Um dies auf allen Ebenen zu erreichen, haben wir im DOSB das mehrjährige Projekt `TrainerInSportdeutschland` aufgelegt. Denn Trainer*innen sind wichtig für die Spitze, aber eben auch für die Basis in den Vereinen.“

    Die Jury

    Vorsitzende der Jury ist Uschi Schmitz, lange Jahre Hockey-Nationalspielerin und bis Anfang Dezember Vizepräsidentin Leistungssport im DOSB. Außerdem gehörten ihr an: Ulla Koch, Bundestrainerin Turnen, Barbara Rittner, Bundestrainerin Tennis, Hermann Weinbuch, Bundestrainer Nordische Kombination, Christian Ehrhoff (Eishockey) Jonathan Koch (Mitglied der Athletenkommission des DOSB und DOSB-Präsidiumsmitglied bis 3.12.2021), die Stiftung Deutsche Sporthilfe, Dr. Petra Tzschoppe, bis zum 3.12.2021 DOSB-Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung, Dirk Schimmelpfennig, DOSB-Vorstand Leistungssport.

    Die bisherigen Preisträger

    2020: Bernd Berkhahn (Schwimmen)

    2019: Andreas Bauer (Skispringen)

    2018: Detlef Uibel (Bahnrad)

    2017: Jürgen Wagner (Beachvolleyball)

    2016: Reiner Kießler (Kanu)

    2015: Justus Wolf (Para-Ski alpin)

    2014: Norbert Loch (Rodeln)

    2013: Silvia Neid (Fußball) und Hermann Weinbuch (Nordische Kombination)

    2012: Ralf Holtmeyer (Rudern) und Hans Melzer (Reiten, Vielseitigkeit)

    2011: Markus Weise (Hockey)

    2010: Uwe Müßiggang (Biathlon)

    2009: Kim Raisner (Moderner Fünfkampf)

    2008: Rolf-Dieter Amend (Kanu)

    2007: Heiner Brand (Handball)

    2006: Raimund Bethge (Bob)

    (Quelle: DOSB)

    20.12.2021 09:21
  • Sabine Tschäge DOSB-Trainerin des Jahres
    NW A10 Leistungssport News
    Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio in seiner Laudatio auf Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag: "Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben.."

    Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio sowie DOSB-Präsident Thomas Weikert ehrten Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag (19. Dezember).

    „Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben (…). Dabei ist es für dich irrelevant, ob für Kinderregatten, im Breitensport oder für Weltmeisterschaften trainiert wird. Du weißt, dass es keine Spitze ohne eine Basis geben kann“, erklärte Jonathan Rommelmann in der Laudatio für seine Trainerin.

    „In diesem Jahr haben wir uns erstmals dazu entschieden, sowohl einen Mann als auch eine Frau als Trainer*in des Jahres auszuzeichnen. Wir wollen damit zeigen, welch großartige Trainerinnen es in Sportdeutschland gibt, wenn auch leider noch viel zu wenige. Abseits der sportlichen Erfolge zeigt mir die Art und Weise wie Jonathan über seine Trainerin Sabine Tschäge spricht, dass wir hier die richtige Wahl getroffen haben. Und ich hoffe sehr, dass Sie, liebe Sabine Tschäge, Frauen motivieren und inspirieren, den Beruf der Trainerin zu ergreifen“, sagte DOSB-Präsident Thomas Weikert und ergänzte: „Dass Jörg Roßkopf heute nicht dabei sein kann ist sehr schade, aber wir werden die Preisverleihung zeitnah nachholen. Was uns veranlasst hat, ihn als Trainer des Jahres auszuzeichnen ist der von ihm maßgeblich verantwortete Aufschwung des Tischtennis-Sports in Deutschland.“

    156 Trainerinnen und Trainer umfasste das deutsche Olympia-Aufgebot, darunter waren nur 13 Frauen. Eine davon war Sabine Tschäge, die als Bundestrainerin für den Leichtgewichts-Doppelzweier Verantwortung trug und Jason Osborne und Jonathon Rommelmann zur Silbermedaille führte. Die ehemalige Athletin der Rennrudergemeinschaft Mülheim stieg schon mit 20 Jahren ins Trainergeschäft ein. Nach einem Lehramtsstudium schlug sie den Weg an die Schule aus und wagte den Schritt ins hauptamtliche Trainergeschäft. Beim hessischen Verband wurde sie Landestrainerin, bevor sie 2009 wieder in die Nähe der Heimat als Trainerin beim Crefelder Ruderclub zurückkehrte. Ihr eigentliches Betätigungsfeld ist der Job der Junioren-Bundestrainerin, dennoch sprang Sabine Tschäge für den leichten Doppelzweier als Trainerin ein, als ihr Vorgänger nach Österreich ging.

    Zur Honorierung herausragender, langfristiger und nachhaltiger Leistungen verleiht der DOSB seit 2006 den Preis „DOSB-Trainer*in des Jahres“. Damit will er die Wertschätzung von Trainerinnen und Trainern in der Öffentlichkeit steigern. „Trainer*innen haben eine Schlüsselfunktion für die Athlet*innen“, sagt Thomas Weikert. „Durch diesen Preis möchten wir dazu beitragen, dass die Trainer*innen insgesamt gestärkt werden. Um dies auf allen Ebenen zu erreichen, haben wir im DOSB das mehrjährige Projekt `TrainerInSportdeutschland` aufgelegt. Denn Trainer*innen sind wichtig für die Spitze, aber eben auch für die Basis in den Vereinen.“

    Die Jury

    Vorsitzende der Jury ist Uschi Schmitz, lange Jahre Hockey-Nationalspielerin und bis Anfang Dezember Vizepräsidentin Leistungssport im DOSB. Außerdem gehörten ihr an: Ulla Koch, Bundestrainerin Turnen, Barbara Rittner, Bundestrainerin Tennis, Hermann Weinbuch, Bundestrainer Nordische Kombination, Christian Ehrhoff (Eishockey) Jonathan Koch (Mitglied der Athletenkommission des DOSB und DOSB-Präsidiumsmitglied bis 3.12.2021), die Stiftung Deutsche Sporthilfe, Dr. Petra Tzschoppe, bis zum 3.12.2021 DOSB-Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung, Dirk Schimmelpfennig, DOSB-Vorstand Leistungssport.

    Die bisherigen Preisträger

    2020: Bernd Berkhahn (Schwimmen)

    2019: Andreas Bauer (Skispringen)

    2018: Detlef Uibel (Bahnrad)

    2017: Jürgen Wagner (Beachvolleyball)

    2016: Reiner Kießler (Kanu)

    2015: Justus Wolf (Para-Ski alpin)

    2014: Norbert Loch (Rodeln)

    2013: Silvia Neid (Fußball) und Hermann Weinbuch (Nordische Kombination)

    2012: Ralf Holtmeyer (Rudern) und Hans Melzer (Reiten, Vielseitigkeit)

    2011: Markus Weise (Hockey)

    2010: Uwe Müßiggang (Biathlon)

    2009: Kim Raisner (Moderner Fünfkampf)

    2008: Rolf-Dieter Amend (Kanu)

    2007: Heiner Brand (Handball)

    2006: Raimund Bethge (Bob)

    (Quelle: DOSB)

    20.12.2021 09:21
  • Sabine Tschäge DOSB-Trainerin des Jahres
    NW A10 Leistungssport News
    Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio in seiner Laudatio auf Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag: "Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben.."

    Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio sowie DOSB-Präsident Thomas Weikert ehrten Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag (19. Dezember).

    „Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben (…). Dabei ist es für dich irrelevant, ob für Kinderregatten, im Breitensport oder für Weltmeisterschaften trainiert wird. Du weißt, dass es keine Spitze ohne eine Basis geben kann“, erklärte Jonathan Rommelmann in der Laudatio für seine Trainerin.

    „In diesem Jahr haben wir uns erstmals dazu entschieden, sowohl einen Mann als auch eine Frau als Trainer*in des Jahres auszuzeichnen. Wir wollen damit zeigen, welch großartige Trainerinnen es in Sportdeutschland gibt, wenn auch leider noch viel zu wenige. Abseits der sportlichen Erfolge zeigt mir die Art und Weise wie Jonathan über seine Trainerin Sabine Tschäge spricht, dass wir hier die richtige Wahl getroffen haben. Und ich hoffe sehr, dass Sie, liebe Sabine Tschäge, Frauen motivieren und inspirieren, den Beruf der Trainerin zu ergreifen“, sagte DOSB-Präsident Thomas Weikert und ergänzte: „Dass Jörg Roßkopf heute nicht dabei sein kann ist sehr schade, aber wir werden die Preisverleihung zeitnah nachholen. Was uns veranlasst hat, ihn als Trainer des Jahres auszuzeichnen ist der von ihm maßgeblich verantwortete Aufschwung des Tischtennis-Sports in Deutschland.“

    156 Trainerinnen und Trainer umfasste das deutsche Olympia-Aufgebot, darunter waren nur 13 Frauen. Eine davon war Sabine Tschäge, die als Bundestrainerin für den Leichtgewichts-Doppelzweier Verantwortung trug und Jason Osborne und Jonathon Rommelmann zur Silbermedaille führte. Die ehemalige Athletin der Rennrudergemeinschaft Mülheim stieg schon mit 20 Jahren ins Trainergeschäft ein. Nach einem Lehramtsstudium schlug sie den Weg an die Schule aus und wagte den Schritt ins hauptamtliche Trainergeschäft. Beim hessischen Verband wurde sie Landestrainerin, bevor sie 2009 wieder in die Nähe der Heimat als Trainerin beim Crefelder Ruderclub zurückkehrte. Ihr eigentliches Betätigungsfeld ist der Job der Junioren-Bundestrainerin, dennoch sprang Sabine Tschäge für den leichten Doppelzweier als Trainerin ein, als ihr Vorgänger nach Österreich ging.

    Zur Honorierung herausragender, langfristiger und nachhaltiger Leistungen verleiht der DOSB seit 2006 den Preis „DOSB-Trainer*in des Jahres“. Damit will er die Wertschätzung von Trainerinnen und Trainern in der Öffentlichkeit steigern. „Trainer*innen haben eine Schlüsselfunktion für die Athlet*innen“, sagt Thomas Weikert. „Durch diesen Preis möchten wir dazu beitragen, dass die Trainer*innen insgesamt gestärkt werden. Um dies auf allen Ebenen zu erreichen, haben wir im DOSB das mehrjährige Projekt `TrainerInSportdeutschland` aufgelegt. Denn Trainer*innen sind wichtig für die Spitze, aber eben auch für die Basis in den Vereinen.“

    Die Jury

    Vorsitzende der Jury ist Uschi Schmitz, lange Jahre Hockey-Nationalspielerin und bis Anfang Dezember Vizepräsidentin Leistungssport im DOSB. Außerdem gehörten ihr an: Ulla Koch, Bundestrainerin Turnen, Barbara Rittner, Bundestrainerin Tennis, Hermann Weinbuch, Bundestrainer Nordische Kombination, Christian Ehrhoff (Eishockey) Jonathan Koch (Mitglied der Athletenkommission des DOSB und DOSB-Präsidiumsmitglied bis 3.12.2021), die Stiftung Deutsche Sporthilfe, Dr. Petra Tzschoppe, bis zum 3.12.2021 DOSB-Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung, Dirk Schimmelpfennig, DOSB-Vorstand Leistungssport.

    Die bisherigen Preisträger

    2020: Bernd Berkhahn (Schwimmen)

    2019: Andreas Bauer (Skispringen)

    2018: Detlef Uibel (Bahnrad)

    2017: Jürgen Wagner (Beachvolleyball)

    2016: Reiner Kießler (Kanu)

    2015: Justus Wolf (Para-Ski alpin)

    2014: Norbert Loch (Rodeln)

    2013: Silvia Neid (Fußball) und Hermann Weinbuch (Nordische Kombination)

    2012: Ralf Holtmeyer (Rudern) und Hans Melzer (Reiten, Vielseitigkeit)

    2011: Markus Weise (Hockey)

    2010: Uwe Müßiggang (Biathlon)

    2009: Kim Raisner (Moderner Fünfkampf)

    2008: Rolf-Dieter Amend (Kanu)

    2007: Heiner Brand (Handball)

    2006: Raimund Bethge (Bob)

    (Quelle: DOSB)

    20.12.2021 09:21
  • Sabine Tschäge DOSB-Trainerin des Jahres
    NW A10 Leistungssport News
    Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio in seiner Laudatio auf Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag: "Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben.."

    Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio sowie DOSB-Präsident Thomas Weikert ehrten Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag (19. Dezember).

    „Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben (…). Dabei ist es für dich irrelevant, ob für Kinderregatten, im Breitensport oder für Weltmeisterschaften trainiert wird. Du weißt, dass es keine Spitze ohne eine Basis geben kann“, erklärte Jonathan Rommelmann in der Laudatio für seine Trainerin.

    „In diesem Jahr haben wir uns erstmals dazu entschieden, sowohl einen Mann als auch eine Frau als Trainer*in des Jahres auszuzeichnen. Wir wollen damit zeigen, welch großartige Trainerinnen es in Sportdeutschland gibt, wenn auch leider noch viel zu wenige. Abseits der sportlichen Erfolge zeigt mir die Art und Weise wie Jonathan über seine Trainerin Sabine Tschäge spricht, dass wir hier die richtige Wahl getroffen haben. Und ich hoffe sehr, dass Sie, liebe Sabine Tschäge, Frauen motivieren und inspirieren, den Beruf der Trainerin zu ergreifen“, sagte DOSB-Präsident Thomas Weikert und ergänzte: „Dass Jörg Roßkopf heute nicht dabei sein kann ist sehr schade, aber wir werden die Preisverleihung zeitnah nachholen. Was uns veranlasst hat, ihn als Trainer des Jahres auszuzeichnen ist der von ihm maßgeblich verantwortete Aufschwung des Tischtennis-Sports in Deutschland.“

    156 Trainerinnen und Trainer umfasste das deutsche Olympia-Aufgebot, darunter waren nur 13 Frauen. Eine davon war Sabine Tschäge, die als Bundestrainerin für den Leichtgewichts-Doppelzweier Verantwortung trug und Jason Osborne und Jonathon Rommelmann zur Silbermedaille führte. Die ehemalige Athletin der Rennrudergemeinschaft Mülheim stieg schon mit 20 Jahren ins Trainergeschäft ein. Nach einem Lehramtsstudium schlug sie den Weg an die Schule aus und wagte den Schritt ins hauptamtliche Trainergeschäft. Beim hessischen Verband wurde sie Landestrainerin, bevor sie 2009 wieder in die Nähe der Heimat als Trainerin beim Crefelder Ruderclub zurückkehrte. Ihr eigentliches Betätigungsfeld ist der Job der Junioren-Bundestrainerin, dennoch sprang Sabine Tschäge für den leichten Doppelzweier als Trainerin ein, als ihr Vorgänger nach Österreich ging.

    Zur Honorierung herausragender, langfristiger und nachhaltiger Leistungen verleiht der DOSB seit 2006 den Preis „DOSB-Trainer*in des Jahres“. Damit will er die Wertschätzung von Trainerinnen und Trainern in der Öffentlichkeit steigern. „Trainer*innen haben eine Schlüsselfunktion für die Athlet*innen“, sagt Thomas Weikert. „Durch diesen Preis möchten wir dazu beitragen, dass die Trainer*innen insgesamt gestärkt werden. Um dies auf allen Ebenen zu erreichen, haben wir im DOSB das mehrjährige Projekt `TrainerInSportdeutschland` aufgelegt. Denn Trainer*innen sind wichtig für die Spitze, aber eben auch für die Basis in den Vereinen.“

    Die Jury

    Vorsitzende der Jury ist Uschi Schmitz, lange Jahre Hockey-Nationalspielerin und bis Anfang Dezember Vizepräsidentin Leistungssport im DOSB. Außerdem gehörten ihr an: Ulla Koch, Bundestrainerin Turnen, Barbara Rittner, Bundestrainerin Tennis, Hermann Weinbuch, Bundestrainer Nordische Kombination, Christian Ehrhoff (Eishockey) Jonathan Koch (Mitglied der Athletenkommission des DOSB und DOSB-Präsidiumsmitglied bis 3.12.2021), die Stiftung Deutsche Sporthilfe, Dr. Petra Tzschoppe, bis zum 3.12.2021 DOSB-Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung, Dirk Schimmelpfennig, DOSB-Vorstand Leistungssport.

    Die bisherigen Preisträger

    2020: Bernd Berkhahn (Schwimmen)

    2019: Andreas Bauer (Skispringen)

    2018: Detlef Uibel (Bahnrad)

    2017: Jürgen Wagner (Beachvolleyball)

    2016: Reiner Kießler (Kanu)

    2015: Justus Wolf (Para-Ski alpin)

    2014: Norbert Loch (Rodeln)

    2013: Silvia Neid (Fußball) und Hermann Weinbuch (Nordische Kombination)

    2012: Ralf Holtmeyer (Rudern) und Hans Melzer (Reiten, Vielseitigkeit)

    2011: Markus Weise (Hockey)

    2010: Uwe Müßiggang (Biathlon)

    2009: Kim Raisner (Moderner Fünfkampf)

    2008: Rolf-Dieter Amend (Kanu)

    2007: Heiner Brand (Handball)

    2006: Raimund Bethge (Bob)

    (Quelle: DOSB)

    20.12.2021 09:21
  • Sabine Tschäge DOSB-Trainerin des Jahres
    NW A10 Leistungssport News
    Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio in seiner Laudatio auf Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag: "Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben.."

    Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio sowie DOSB-Präsident Thomas Weikert ehrten Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag (19. Dezember).

    „Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben (…). Dabei ist es für dich irrelevant, ob für Kinderregatten, im Breitensport oder für Weltmeisterschaften trainiert wird. Du weißt, dass es keine Spitze ohne eine Basis geben kann“, erklärte Jonathan Rommelmann in der Laudatio für seine Trainerin.

    „In diesem Jahr haben wir uns erstmals dazu entschieden, sowohl einen Mann als auch eine Frau als Trainer*in des Jahres auszuzeichnen. Wir wollen damit zeigen, welch großartige Trainerinnen es in Sportdeutschland gibt, wenn auch leider noch viel zu wenige. Abseits der sportlichen Erfolge zeigt mir die Art und Weise wie Jonathan über seine Trainerin Sabine Tschäge spricht, dass wir hier die richtige Wahl getroffen haben. Und ich hoffe sehr, dass Sie, liebe Sabine Tschäge, Frauen motivieren und inspirieren, den Beruf der Trainerin zu ergreifen“, sagte DOSB-Präsident Thomas Weikert und ergänzte: „Dass Jörg Roßkopf heute nicht dabei sein kann ist sehr schade, aber wir werden die Preisverleihung zeitnah nachholen. Was uns veranlasst hat, ihn als Trainer des Jahres auszuzeichnen ist der von ihm maßgeblich verantwortete Aufschwung des Tischtennis-Sports in Deutschland.“

    156 Trainerinnen und Trainer umfasste das deutsche Olympia-Aufgebot, darunter waren nur 13 Frauen. Eine davon war Sabine Tschäge, die als Bundestrainerin für den Leichtgewichts-Doppelzweier Verantwortung trug und Jason Osborne und Jonathon Rommelmann zur Silbermedaille führte. Die ehemalige Athletin der Rennrudergemeinschaft Mülheim stieg schon mit 20 Jahren ins Trainergeschäft ein. Nach einem Lehramtsstudium schlug sie den Weg an die Schule aus und wagte den Schritt ins hauptamtliche Trainergeschäft. Beim hessischen Verband wurde sie Landestrainerin, bevor sie 2009 wieder in die Nähe der Heimat als Trainerin beim Crefelder Ruderclub zurückkehrte. Ihr eigentliches Betätigungsfeld ist der Job der Junioren-Bundestrainerin, dennoch sprang Sabine Tschäge für den leichten Doppelzweier als Trainerin ein, als ihr Vorgänger nach Österreich ging.

    Zur Honorierung herausragender, langfristiger und nachhaltiger Leistungen verleiht der DOSB seit 2006 den Preis „DOSB-Trainer*in des Jahres“. Damit will er die Wertschätzung von Trainerinnen und Trainern in der Öffentlichkeit steigern. „Trainer*innen haben eine Schlüsselfunktion für die Athlet*innen“, sagt Thomas Weikert. „Durch diesen Preis möchten wir dazu beitragen, dass die Trainer*innen insgesamt gestärkt werden. Um dies auf allen Ebenen zu erreichen, haben wir im DOSB das mehrjährige Projekt `TrainerInSportdeutschland` aufgelegt. Denn Trainer*innen sind wichtig für die Spitze, aber eben auch für die Basis in den Vereinen.“

    Die Jury

    Vorsitzende der Jury ist Uschi Schmitz, lange Jahre Hockey-Nationalspielerin und bis Anfang Dezember Vizepräsidentin Leistungssport im DOSB. Außerdem gehörten ihr an: Ulla Koch, Bundestrainerin Turnen, Barbara Rittner, Bundestrainerin Tennis, Hermann Weinbuch, Bundestrainer Nordische Kombination, Christian Ehrhoff (Eishockey) Jonathan Koch (Mitglied der Athletenkommission des DOSB und DOSB-Präsidiumsmitglied bis 3.12.2021), die Stiftung Deutsche Sporthilfe, Dr. Petra Tzschoppe, bis zum 3.12.2021 DOSB-Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung, Dirk Schimmelpfennig, DOSB-Vorstand Leistungssport.

    Die bisherigen Preisträger

    2020: Bernd Berkhahn (Schwimmen)

    2019: Andreas Bauer (Skispringen)

    2018: Detlef Uibel (Bahnrad)

    2017: Jürgen Wagner (Beachvolleyball)

    2016: Reiner Kießler (Kanu)

    2015: Justus Wolf (Para-Ski alpin)

    2014: Norbert Loch (Rodeln)

    2013: Silvia Neid (Fußball) und Hermann Weinbuch (Nordische Kombination)

    2012: Ralf Holtmeyer (Rudern) und Hans Melzer (Reiten, Vielseitigkeit)

    2011: Markus Weise (Hockey)

    2010: Uwe Müßiggang (Biathlon)

    2009: Kim Raisner (Moderner Fünfkampf)

    2008: Rolf-Dieter Amend (Kanu)

    2007: Heiner Brand (Handball)

    2006: Raimund Bethge (Bob)

    (Quelle: DOSB)

    20.12.2021 09:21
  • Sabine Tschäge DOSB-Trainerin des Jahres
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    Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio in seiner Laudatio auf Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag: "Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben.."

    Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio sowie DOSB-Präsident Thomas Weikert ehrten Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag (19. Dezember).

    „Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben (…). Dabei ist es für dich irrelevant, ob für Kinderregatten, im Breitensport oder für Weltmeisterschaften trainiert wird. Du weißt, dass es keine Spitze ohne eine Basis geben kann“, erklärte Jonathan Rommelmann in der Laudatio für seine Trainerin.

    „In diesem Jahr haben wir uns erstmals dazu entschieden, sowohl einen Mann als auch eine Frau als Trainer*in des Jahres auszuzeichnen. Wir wollen damit zeigen, welch großartige Trainerinnen es in Sportdeutschland gibt, wenn auch leider noch viel zu wenige. Abseits der sportlichen Erfolge zeigt mir die Art und Weise wie Jonathan über seine Trainerin Sabine Tschäge spricht, dass wir hier die richtige Wahl getroffen haben. Und ich hoffe sehr, dass Sie, liebe Sabine Tschäge, Frauen motivieren und inspirieren, den Beruf der Trainerin zu ergreifen“, sagte DOSB-Präsident Thomas Weikert und ergänzte: „Dass Jörg Roßkopf heute nicht dabei sein kann ist sehr schade, aber wir werden die Preisverleihung zeitnah nachholen. Was uns veranlasst hat, ihn als Trainer des Jahres auszuzeichnen ist der von ihm maßgeblich verantwortete Aufschwung des Tischtennis-Sports in Deutschland.“

    156 Trainerinnen und Trainer umfasste das deutsche Olympia-Aufgebot, darunter waren nur 13 Frauen. Eine davon war Sabine Tschäge, die als Bundestrainerin für den Leichtgewichts-Doppelzweier Verantwortung trug und Jason Osborne und Jonathon Rommelmann zur Silbermedaille führte. Die ehemalige Athletin der Rennrudergemeinschaft Mülheim stieg schon mit 20 Jahren ins Trainergeschäft ein. Nach einem Lehramtsstudium schlug sie den Weg an die Schule aus und wagte den Schritt ins hauptamtliche Trainergeschäft. Beim hessischen Verband wurde sie Landestrainerin, bevor sie 2009 wieder in die Nähe der Heimat als Trainerin beim Crefelder Ruderclub zurückkehrte. Ihr eigentliches Betätigungsfeld ist der Job der Junioren-Bundestrainerin, dennoch sprang Sabine Tschäge für den leichten Doppelzweier als Trainerin ein, als ihr Vorgänger nach Österreich ging.

    Zur Honorierung herausragender, langfristiger und nachhaltiger Leistungen verleiht der DOSB seit 2006 den Preis „DOSB-Trainer*in des Jahres“. Damit will er die Wertschätzung von Trainerinnen und Trainern in der Öffentlichkeit steigern. „Trainer*innen haben eine Schlüsselfunktion für die Athlet*innen“, sagt Thomas Weikert. „Durch diesen Preis möchten wir dazu beitragen, dass die Trainer*innen insgesamt gestärkt werden. Um dies auf allen Ebenen zu erreichen, haben wir im DOSB das mehrjährige Projekt `TrainerInSportdeutschland` aufgelegt. Denn Trainer*innen sind wichtig für die Spitze, aber eben auch für die Basis in den Vereinen.“

    Die Jury

    Vorsitzende der Jury ist Uschi Schmitz, lange Jahre Hockey-Nationalspielerin und bis Anfang Dezember Vizepräsidentin Leistungssport im DOSB. Außerdem gehörten ihr an: Ulla Koch, Bundestrainerin Turnen, Barbara Rittner, Bundestrainerin Tennis, Hermann Weinbuch, Bundestrainer Nordische Kombination, Christian Ehrhoff (Eishockey) Jonathan Koch (Mitglied der Athletenkommission des DOSB und DOSB-Präsidiumsmitglied bis 3.12.2021), die Stiftung Deutsche Sporthilfe, Dr. Petra Tzschoppe, bis zum 3.12.2021 DOSB-Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung, Dirk Schimmelpfennig, DOSB-Vorstand Leistungssport.

    Die bisherigen Preisträger

    2020: Bernd Berkhahn (Schwimmen)

    2019: Andreas Bauer (Skispringen)

    2018: Detlef Uibel (Bahnrad)

    2017: Jürgen Wagner (Beachvolleyball)

    2016: Reiner Kießler (Kanu)

    2015: Justus Wolf (Para-Ski alpin)

    2014: Norbert Loch (Rodeln)

    2013: Silvia Neid (Fußball) und Hermann Weinbuch (Nordische Kombination)

    2012: Ralf Holtmeyer (Rudern) und Hans Melzer (Reiten, Vielseitigkeit)

    2011: Markus Weise (Hockey)

    2010: Uwe Müßiggang (Biathlon)

    2009: Kim Raisner (Moderner Fünfkampf)

    2008: Rolf-Dieter Amend (Kanu)

    2007: Heiner Brand (Handball)

    2006: Raimund Bethge (Bob)

    (Quelle: DOSB)

    20.12.2021 09:21
  • Sabine Tschäge DOSB-Trainerin des Jahres
    NW A10 Leistungssport News
    Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio in seiner Laudatio auf Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag: "Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben.."

    Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio sowie DOSB-Präsident Thomas Weikert ehrten Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag (19. Dezember).

    „Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben (…). Dabei ist es für dich irrelevant, ob für Kinderregatten, im Breitensport oder für Weltmeisterschaften trainiert wird. Du weißt, dass es keine Spitze ohne eine Basis geben kann“, erklärte Jonathan Rommelmann in der Laudatio für seine Trainerin.

    „In diesem Jahr haben wir uns erstmals dazu entschieden, sowohl einen Mann als auch eine Frau als Trainer*in des Jahres auszuzeichnen. Wir wollen damit zeigen, welch großartige Trainerinnen es in Sportdeutschland gibt, wenn auch leider noch viel zu wenige. Abseits der sportlichen Erfolge zeigt mir die Art und Weise wie Jonathan über seine Trainerin Sabine Tschäge spricht, dass wir hier die richtige Wahl getroffen haben. Und ich hoffe sehr, dass Sie, liebe Sabine Tschäge, Frauen motivieren und inspirieren, den Beruf der Trainerin zu ergreifen“, sagte DOSB-Präsident Thomas Weikert und ergänzte: „Dass Jörg Roßkopf heute nicht dabei sein kann ist sehr schade, aber wir werden die Preisverleihung zeitnah nachholen. Was uns veranlasst hat, ihn als Trainer des Jahres auszuzeichnen ist der von ihm maßgeblich verantwortete Aufschwung des Tischtennis-Sports in Deutschland.“

    156 Trainerinnen und Trainer umfasste das deutsche Olympia-Aufgebot, darunter waren nur 13 Frauen. Eine davon war Sabine Tschäge, die als Bundestrainerin für den Leichtgewichts-Doppelzweier Verantwortung trug und Jason Osborne und Jonathon Rommelmann zur Silbermedaille führte. Die ehemalige Athletin der Rennrudergemeinschaft Mülheim stieg schon mit 20 Jahren ins Trainergeschäft ein. Nach einem Lehramtsstudium schlug sie den Weg an die Schule aus und wagte den Schritt ins hauptamtliche Trainergeschäft. Beim hessischen Verband wurde sie Landestrainerin, bevor sie 2009 wieder in die Nähe der Heimat als Trainerin beim Crefelder Ruderclub zurückkehrte. Ihr eigentliches Betätigungsfeld ist der Job der Junioren-Bundestrainerin, dennoch sprang Sabine Tschäge für den leichten Doppelzweier als Trainerin ein, als ihr Vorgänger nach Österreich ging.

    Zur Honorierung herausragender, langfristiger und nachhaltiger Leistungen verleiht der DOSB seit 2006 den Preis „DOSB-Trainer*in des Jahres“. Damit will er die Wertschätzung von Trainerinnen und Trainern in der Öffentlichkeit steigern. „Trainer*innen haben eine Schlüsselfunktion für die Athlet*innen“, sagt Thomas Weikert. „Durch diesen Preis möchten wir dazu beitragen, dass die Trainer*innen insgesamt gestärkt werden. Um dies auf allen Ebenen zu erreichen, haben wir im DOSB das mehrjährige Projekt `TrainerInSportdeutschland` aufgelegt. Denn Trainer*innen sind wichtig für die Spitze, aber eben auch für die Basis in den Vereinen.“

    Die Jury

    Vorsitzende der Jury ist Uschi Schmitz, lange Jahre Hockey-Nationalspielerin und bis Anfang Dezember Vizepräsidentin Leistungssport im DOSB. Außerdem gehörten ihr an: Ulla Koch, Bundestrainerin Turnen, Barbara Rittner, Bundestrainerin Tennis, Hermann Weinbuch, Bundestrainer Nordische Kombination, Christian Ehrhoff (Eishockey) Jonathan Koch (Mitglied der Athletenkommission des DOSB und DOSB-Präsidiumsmitglied bis 3.12.2021), die Stiftung Deutsche Sporthilfe, Dr. Petra Tzschoppe, bis zum 3.12.2021 DOSB-Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung, Dirk Schimmelpfennig, DOSB-Vorstand Leistungssport.

    Die bisherigen Preisträger

    2020: Bernd Berkhahn (Schwimmen)

    2019: Andreas Bauer (Skispringen)

    2018: Detlef Uibel (Bahnrad)

    2017: Jürgen Wagner (Beachvolleyball)

    2016: Reiner Kießler (Kanu)

    2015: Justus Wolf (Para-Ski alpin)

    2014: Norbert Loch (Rodeln)

    2013: Silvia Neid (Fußball) und Hermann Weinbuch (Nordische Kombination)

    2012: Ralf Holtmeyer (Rudern) und Hans Melzer (Reiten, Vielseitigkeit)

    2011: Markus Weise (Hockey)

    2010: Uwe Müßiggang (Biathlon)

    2009: Kim Raisner (Moderner Fünfkampf)

    2008: Rolf-Dieter Amend (Kanu)

    2007: Heiner Brand (Handball)

    2006: Raimund Bethge (Bob)

    (Quelle: DOSB)

    20.12.2021 09:21
  • Sabine Tschäge DOSB-Trainerin des Jahres
    NW A10 Leistungssport News
    Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio in seiner Laudatio auf Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag: "Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben.."

    Jonathan Rommelmann, Olympia-Silbermedaillengewinner von Tokio sowie DOSB-Präsident Thomas Weikert ehrten Sabine Tschäge im Rahmen der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden am Sonntag (19. Dezember).

    „Dir ist es wichtig, dass deine Sportler mündige Athleten sind, mit denen du zusammen auf ein Ziel hinarbeitest. Entscheidungen werden bei dir nicht diktiert, sondern fast immer im Team getroffen. Und du schaffst damit ein Umfeld, in dem man als Sportler gerne trainiert und in dem man jederzeit bereit ist 100% zu geben (…). Dabei ist es für dich irrelevant, ob für Kinderregatten, im Breitensport oder für Weltmeisterschaften trainiert wird. Du weißt, dass es keine Spitze ohne eine Basis geben kann“, erklärte Jonathan Rommelmann in der Laudatio für seine Trainerin.

    „In diesem Jahr haben wir uns erstmals dazu entschieden, sowohl einen Mann als auch eine Frau als Trainer*in des Jahres auszuzeichnen. Wir wollen damit zeigen, welch großartige Trainerinnen es in Sportdeutschland gibt, wenn auch leider noch viel zu wenige. Abseits der sportlichen Erfolge zeigt mir die Art und Weise wie Jonathan über seine Trainerin Sabine Tschäge spricht, dass wir hier die richtige Wahl getroffen haben. Und ich hoffe sehr, dass Sie, liebe Sabine Tschäge, Frauen motivieren und inspirieren, den Beruf der Trainerin zu ergreifen“, sagte DOSB-Präsident Thomas Weikert und ergänzte: „Dass Jörg Roßkopf heute nicht dabei sein kann ist sehr schade, aber wir werden die Preisverleihung zeitnah nachholen. Was uns veranlasst hat, ihn als Trainer des Jahres auszuzeichnen ist der von ihm maßgeblich verantwortete Aufschwung des Tischtennis-Sports in Deutschland.“

    156 Trainerinnen und Trainer umfasste das deutsche Olympia-Aufgebot, darunter waren nur 13 Frauen. Eine davon war Sabine Tschäge, die als Bundestrainerin für den Leichtgewichts-Doppelzweier Verantwortung trug und Jason Osborne und Jonathon Rommelmann zur Silbermedaille führte. Die ehemalige Athletin der Rennrudergemeinschaft Mülheim stieg schon mit 20 Jahren ins Trainergeschäft ein. Nach einem Lehramtsstudium schlug sie den Weg an die Schule aus und wagte den Schritt ins hauptamtliche Trainergeschäft. Beim hessischen Verband wurde sie Landestrainerin, bevor sie 2009 wieder in die Nähe der Heimat als Trainerin beim Crefelder Ruderclub zurückkehrte. Ihr eigentliches Betätigungsfeld ist der Job der Junioren-Bundestrainerin, dennoch sprang Sabine Tschäge für den leichten Doppelzweier als Trainerin ein, als ihr Vorgänger nach Österreich ging.

    Zur Honorierung herausragender, langfristiger und nachhaltiger Leistungen verleiht der DOSB seit 2006 den Preis „DOSB-Trainer*in des Jahres“. Damit will er die Wertschätzung von Trainerinnen und Trainern in der Öffentlichkeit steigern. „Trainer*innen haben eine Schlüsselfunktion für die Athlet*innen“, sagt Thomas Weikert. „Durch diesen Preis möchten wir dazu beitragen, dass die Trainer*innen insgesamt gestärkt werden. Um dies auf allen Ebenen zu erreichen, haben wir im DOSB das mehrjährige Projekt `TrainerInSportdeutschland` aufgelegt. Denn Trainer*innen sind wichtig für die Spitze, aber eben auch für die Basis in den Vereinen.“

    Die Jury

    Vorsitzende der Jury ist Uschi Schmitz, lange Jahre Hockey-Nationalspielerin und bis Anfang Dezember Vizepräsidentin Leistungssport im DOSB. Außerdem gehörten ihr an: Ulla Koch, Bundestrainerin Turnen, Barbara Rittner, Bundestrainerin Tennis, Hermann Weinbuch, Bundestrainer Nordische Kombination, Christian Ehrhoff (Eishockey) Jonathan Koch (Mitglied der Athletenkommission des DOSB und DOSB-Präsidiumsmitglied bis 3.12.2021), die Stiftung Deutsche Sporthilfe, Dr. Petra Tzschoppe, bis zum 3.12.2021 DOSB-Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung, Dirk Schimmelpfennig, DOSB-Vorstand Leistungssport.

    Die bisherigen Preisträger

    2020: Bernd Berkhahn (Schwimmen)

    2019: Andreas Bauer (Skispringen)

    2018: Detlef Uibel (Bahnrad)

    2017: Jürgen Wagner (Beachvolleyball)

    2016: Reiner Kießler (Kanu)

    2015: Justus Wolf (Para-Ski alpin)

    2014: Norbert Loch (Rodeln)

    2013: Silvia Neid (Fußball) und Hermann Weinbuch (Nordische Kombination)

    2012: Ralf Holtmeyer (Rudern) und Hans Melzer (Reiten, Vielseitigkeit)

    2011: Markus Weise (Hockey)

    2010: Uwe Müßiggang (Biathlon)

    2009: Kim Raisner (Moderner Fünfkampf)

    2008: Rolf-Dieter Amend (Kanu)

    2007: Heiner Brand (Handball)

    2006: Raimund Bethge (Bob)

    (Quelle: DOSB)

    20.12.2021 09:21