Willkommen im Ruderland Nordrhein-Westfalen!

Der Nordrhein- Westfälische Ruder-Verband e.V. (NW RV) stellt sich auf seiner neuen Homepage vor.

Nordrhein-Westfalen hat eine vielfältige Ruderlandschaft, Rhein, Ruhr, Weser als größere Flüsse. Zahlreiche Stau- und Baggerseen und viele Kanäle kamen mit der Industrialisierung als Ruderreviere hinzu.

80 Vereine, 40 Ruderriegen, der älteste wurde 1877 gegründet, über 18.000 Ruderer:innen

Unsere Arbeitsfelder sind der Leistungssport, Lehre und Ausbildung, Breitensport.

Wir vertreten die sportpolitischen Interessen unserer Vereine im LSB NRW.

Unsere Ruderjugend ist in der Jugendarbeit tätig. Der Schulruderverband NRW kümmert sich um das Schulrudern.

Am Bundesstützpunkt Dortmund wird der Deutschland-Achter und die Männer-Riemenboote trainiert. Im Bundesnachwuchsstützpunkt in Essen liegt der Focus auf der Arbeit im U19 Leistungssport.

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Aus den News

Es hat nicht sein sollen, die Medaille für Franziska Kampmann im Frauen-Doppelvierer. Ein toller Empfang zuhause

NW A10 Leistungssport News

Topfit aus Tokyo zurückgekehrt, von über 150 Fans vom RV Waltrop und der Bauernschaft rund um den elterlichen Hof in Dortmund-Brambauer an der Königsheide mit Riesenbeifall begrüßt.

Franziska strahlte über das ungewöhnliche Geschenk ihres Vereins, dem RV Waltrop. Es war Franzis ureigener Wunsch – ein Jersey Kalb...

Bildergalerie  

 

03.08.2021 20:03

Es hat nicht sein sollen, die Medaille für Franziska Kampmann im Frauen-Doppelvierer. Ein toller Empfang zuhause

NW A10 Leistungssport News

Topfit aus Tokyo zurückgekehrt, von über 150 Fans vom RV Waltrop und der Bauernschaft rund um den elterlichen Hof in Dortmund-Brambauer an der Königsheide mit Riesenbeifall begrüßt.

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Es hat nicht sein sollen, die Medaille für Franziska Kampmann im Frauen-Doppelvierer. Ein toller Empfang zuhause

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Topfit aus Tokyo zurückgekehrt, von über 150 Fans vom RV Waltrop und der Bauernschaft rund um den elterlichen Hof in Dortmund-Brambauer an der Königsheide mit Riesenbeifall begrüßt.

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Es hat nicht sein sollen, die Medaille für Franziska Kampmann im Frauen-Doppelvierer. Ein toller Empfang zuhause

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Es hat nicht sein sollen, die Medaille für Franziska Kampmann im Frauen-Doppelvierer. Ein toller Empfang zuhause

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Es hat nicht sein sollen, die Medaille für Franziska Kampmann im Frauen-Doppelvierer. Ein toller Empfang zuhause

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Es hat nicht sein sollen, die Medaille für Franziska Kampmann im Frauen-Doppelvierer. Ein toller Empfang zuhause

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Aus den Terminen

Kalendereinträge für Januar 2025

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Verband

Unsere Arbeitsfelder sind der Leistungssport, Lehre und Ausbildung, Breitensport sowie die politische Vertretung im LSB NRW und als größter Landesruderverband im DRV.

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Vereine

Wir präsentieren unsere Vereine und Ruderriegen auf unserer neuen Homepage mit ihren Boots- und Clubhäusern, den Steg- und sonstigen Sportanlagen und Ruderrevieren

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Samstag, 18. Januar 2025
Samstag, 25. Januar 2025
Sonntag, 2. Februar 2025
Samstag, 22. Februar 2025
Samstag, 22. Februar 2025
Samstag, 1. März 2025
Samstag, 1. März 2025
  • Es hat nicht sein sollen, die Medaille für Franziska Kampmann im Frauen-Doppelvierer. Ein toller Empfang zuhause
    NW A10 Leistungssport News
    Topfit aus Tokyo zurückgekehrt, von über 150 Fans vom RV Waltrop und der Bauernschaft rund um den elterlichen Hof in Dortmund-Brambauer an der Königsheide mit Riesenbeifall begrüßt. Franziska strahlte über das ungewöhnliche Geschenk ihres Vereins, dem RV Waltrop. Es war Franzis ureigener Wunsch – ein Jersey Kalb... Bildergalerie    

    Topfit aus Tokyo zurückgekehrt, von über 150 Fans vom RV Waltrop und der Bauernschaft rund um den elterlichen Hof in Dortmund-Brambauer an der Königsheide mit Riesenbeifall begrüßt.

    Franziska strahlte über das ungewöhnliche Geschenk ihres Vereins, dem RV Waltrop. Es war Franzis ureigener Wunsch – ein Jersey Kalb, was im Laufe des Abends den Namen „Eule“ – wofür oder warum auch immer - erhielt und zum heimlichen Star des Abends wurde und zu späterer Stunde auch noch das Saufen lernen musste, wovon eines der schönsten Aufnahmen aus der Fotogalerie zeugt.

    Tatsächlich war aber Franziska der Star! Jeder sah die Leistung und Arbeit, die sie mit ihrer Mannschaft auf dem Weg nach Tokyo erbracht hat. Für dieses Ziel hat sie große Opfer gebracht.

    Ihre Eltern, ihre drei Schwestern, die Nachbarn und viele Mitglieder des RV Waltrop haben das Rennen am Mittwoch, 27.07. früh um 3:50 Uhr im Fernsehen verfolgt, den tollen Start und den Kampf um den zweiten Platz, der bei  1.750 m schon so sicher erschien, bis kurz vor dem Ziel der Krebs vorne im Boot passierte. Franziska`s intuitive und richtige Reaktion auf 3, um das Boot wieder flott zu bekommen, half nichts, der 2. Krebs wieder vorne im Boot folgte und war so hart, dass der Ausleger brach. Die sichere Medaille war futsch.

    Wer die Leidenschaft und Zielstrebigkeit von Franziska kennt, weiß, dass noch einige Zeit vergeht, bis Tokyo verarbeitet ist, mögen ihr noch so viele an diesem Abend positiv zugesprochen haben.

    Ihre Leidenschaft fürs Rudern „weicht“ nun der Leidenschaft für ihren Beruf, in Kürze wird sie das Studium an Fachhochschule Südwestfalen in Soest im Studiengang Agrarwirtschaft beenden und sich dann ausschließlich der Arbeit auf dem elterlichen Bauernhof widmen. Führungsaufgaben liegen Franziska, die schon früh wusste, was sie wollte.

    Ihr Bauernhof mit dem Schwerpunkt Milchviehhaltung liegt nur 2 km vom Dortmund-Ems-Kanal, der Trainingsstrecke des Deutschland-Achters und 6 km vom RV Waltrop entfernt. Man wird Franziska auch in Zukunft im Ruderboot sehen. Die Plackerei der letzten Jahre will sie aber nicht bis Paris fortsetzen. Es gibt genug Aufgaben auf den elterlichen Hof, die Eltern freuen sich schon länger, eine solch kompetente und eloquente Hofnachfolgerin zu haben.

    Es traf sich an diesem Abend auch der komplette „Kampmann-Vierer“ wieder: Franziska, und ihre Geschwister Theresa und Dorothea saßen 2015 auf dem Verbandstag des NW RV 2015 in Hamm  zusammen mit Laura Kampmann, ebenfalls auf einem Bauernhof großgeworden und für den TVK Kupferdreh startend in einem neuen Doppelvier, den sie exzellent ruderten. Mit demselben Eindruck hatten sie dieses Boot zuvor auf den Namen „Landleben“ getauft.

    Man hatte den Eindruck, Laura hätte gerne das Jersey-Kalb mit nach Hause genommen.

    Vielleicht gibt es auf den NRW-Landesmeisterschaften 2021 wieder einen Kampmann-Vierer, dann mit der jüngsten der 4 Kampmann-Schwestern, Johanna. Franziska hat aber schon sehr deutlich ihren Schwestern angesagt, es sei noch Trainingsrückstand aufzuholen. Ihr Heimtrainer, Andreas Erdtmann, ohne den nicht nur die Anfänge der erfolgreichen Karriere von Franziska nicht vorstellbar sind, wird sicherlich alle vier motivieren. Ihre Zusage, in Krefeld Siegerehrungen zu übernehmen, steht in jedem Fall.

    PS: Ob das Jersey-Kalb tatsächlich eine neue Zuchtlinie der Kampmann`s werden wird, wir werden sehen. Zur Erklärung, die uralte Rasse ist in Deutschland nicht mehr häufig anzutreffen. Das Jersey-Rind ist gelblich bis hellbraun gefärbt und das kleinste heimische Hausrind. Die Kühe wiegen nur 300–400 kg und haben eine Widerristhöhe 120 cm. Ein besonderes Merkmal sind die hohen Fett- und Eiweißgehalte ihrer Milch.

    Bildergalerie

    03.08.2021 20:03
  • Es hat nicht sein sollen, die Medaille für Franziska Kampmann im Frauen-Doppelvierer. Ein toller Empfang zuhause
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    Topfit aus Tokyo zurückgekehrt, von über 150 Fans vom RV Waltrop und der Bauernschaft rund um den elterlichen Hof in Dortmund-Brambauer an der Königsheide mit Riesenbeifall begrüßt. Franziska strahlte über das ungewöhnliche Geschenk ihres Vereins, dem RV Waltrop. Es war Franzis ureigener Wunsch – ein Jersey Kalb... Bildergalerie    

    Topfit aus Tokyo zurückgekehrt, von über 150 Fans vom RV Waltrop und der Bauernschaft rund um den elterlichen Hof in Dortmund-Brambauer an der Königsheide mit Riesenbeifall begrüßt.

    Franziska strahlte über das ungewöhnliche Geschenk ihres Vereins, dem RV Waltrop. Es war Franzis ureigener Wunsch – ein Jersey Kalb, was im Laufe des Abends den Namen „Eule“ – wofür oder warum auch immer - erhielt und zum heimlichen Star des Abends wurde und zu späterer Stunde auch noch das Saufen lernen musste, wovon eines der schönsten Aufnahmen aus der Fotogalerie zeugt.

    Tatsächlich war aber Franziska der Star! Jeder sah die Leistung und Arbeit, die sie mit ihrer Mannschaft auf dem Weg nach Tokyo erbracht hat. Für dieses Ziel hat sie große Opfer gebracht.

    Ihre Eltern, ihre drei Schwestern, die Nachbarn und viele Mitglieder des RV Waltrop haben das Rennen am Mittwoch, 27.07. früh um 3:50 Uhr im Fernsehen verfolgt, den tollen Start und den Kampf um den zweiten Platz, der bei  1.750 m schon so sicher erschien, bis kurz vor dem Ziel der Krebs vorne im Boot passierte. Franziska`s intuitive und richtige Reaktion auf 3, um das Boot wieder flott zu bekommen, half nichts, der 2. Krebs wieder vorne im Boot folgte und war so hart, dass der Ausleger brach. Die sichere Medaille war futsch.

    Wer die Leidenschaft und Zielstrebigkeit von Franziska kennt, weiß, dass noch einige Zeit vergeht, bis Tokyo verarbeitet ist, mögen ihr noch so viele an diesem Abend positiv zugesprochen haben.

    Ihre Leidenschaft fürs Rudern „weicht“ nun der Leidenschaft für ihren Beruf, in Kürze wird sie das Studium an Fachhochschule Südwestfalen in Soest im Studiengang Agrarwirtschaft beenden und sich dann ausschließlich der Arbeit auf dem elterlichen Bauernhof widmen. Führungsaufgaben liegen Franziska, die schon früh wusste, was sie wollte.

    Ihr Bauernhof mit dem Schwerpunkt Milchviehhaltung liegt nur 2 km vom Dortmund-Ems-Kanal, der Trainingsstrecke des Deutschland-Achters und 6 km vom RV Waltrop entfernt. Man wird Franziska auch in Zukunft im Ruderboot sehen. Die Plackerei der letzten Jahre will sie aber nicht bis Paris fortsetzen. Es gibt genug Aufgaben auf den elterlichen Hof, die Eltern freuen sich schon länger, eine solch kompetente und eloquente Hofnachfolgerin zu haben.

    Es traf sich an diesem Abend auch der komplette „Kampmann-Vierer“ wieder: Franziska, und ihre Geschwister Theresa und Dorothea saßen 2015 auf dem Verbandstag des NW RV 2015 in Hamm  zusammen mit Laura Kampmann, ebenfalls auf einem Bauernhof großgeworden und für den TVK Kupferdreh startend in einem neuen Doppelvier, den sie exzellent ruderten. Mit demselben Eindruck hatten sie dieses Boot zuvor auf den Namen „Landleben“ getauft.

    Man hatte den Eindruck, Laura hätte gerne das Jersey-Kalb mit nach Hause genommen.

    Vielleicht gibt es auf den NRW-Landesmeisterschaften 2021 wieder einen Kampmann-Vierer, dann mit der jüngsten der 4 Kampmann-Schwestern, Johanna. Franziska hat aber schon sehr deutlich ihren Schwestern angesagt, es sei noch Trainingsrückstand aufzuholen. Ihr Heimtrainer, Andreas Erdtmann, ohne den nicht nur die Anfänge der erfolgreichen Karriere von Franziska nicht vorstellbar sind, wird sicherlich alle vier motivieren. Ihre Zusage, in Krefeld Siegerehrungen zu übernehmen, steht in jedem Fall.

    PS: Ob das Jersey-Kalb tatsächlich eine neue Zuchtlinie der Kampmann`s werden wird, wir werden sehen. Zur Erklärung, die uralte Rasse ist in Deutschland nicht mehr häufig anzutreffen. Das Jersey-Rind ist gelblich bis hellbraun gefärbt und das kleinste heimische Hausrind. Die Kühe wiegen nur 300–400 kg und haben eine Widerristhöhe 120 cm. Ein besonderes Merkmal sind die hohen Fett- und Eiweißgehalte ihrer Milch.

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  • Es hat nicht sein sollen, die Medaille für Franziska Kampmann im Frauen-Doppelvierer. Ein toller Empfang zuhause
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    Topfit aus Tokyo zurückgekehrt, von über 150 Fans vom RV Waltrop und der Bauernschaft rund um den elterlichen Hof in Dortmund-Brambauer an der Königsheide mit Riesenbeifall begrüßt. Franziska strahlte über das ungewöhnliche Geschenk ihres Vereins, dem RV Waltrop. Es war Franzis ureigener Wunsch – ein Jersey Kalb... Bildergalerie    

    Topfit aus Tokyo zurückgekehrt, von über 150 Fans vom RV Waltrop und der Bauernschaft rund um den elterlichen Hof in Dortmund-Brambauer an der Königsheide mit Riesenbeifall begrüßt.

    Franziska strahlte über das ungewöhnliche Geschenk ihres Vereins, dem RV Waltrop. Es war Franzis ureigener Wunsch – ein Jersey Kalb, was im Laufe des Abends den Namen „Eule“ – wofür oder warum auch immer - erhielt und zum heimlichen Star des Abends wurde und zu späterer Stunde auch noch das Saufen lernen musste, wovon eines der schönsten Aufnahmen aus der Fotogalerie zeugt.

    Tatsächlich war aber Franziska der Star! Jeder sah die Leistung und Arbeit, die sie mit ihrer Mannschaft auf dem Weg nach Tokyo erbracht hat. Für dieses Ziel hat sie große Opfer gebracht.

    Ihre Eltern, ihre drei Schwestern, die Nachbarn und viele Mitglieder des RV Waltrop haben das Rennen am Mittwoch, 27.07. früh um 3:50 Uhr im Fernsehen verfolgt, den tollen Start und den Kampf um den zweiten Platz, der bei  1.750 m schon so sicher erschien, bis kurz vor dem Ziel der Krebs vorne im Boot passierte. Franziska`s intuitive und richtige Reaktion auf 3, um das Boot wieder flott zu bekommen, half nichts, der 2. Krebs wieder vorne im Boot folgte und war so hart, dass der Ausleger brach. Die sichere Medaille war futsch.

    Wer die Leidenschaft und Zielstrebigkeit von Franziska kennt, weiß, dass noch einige Zeit vergeht, bis Tokyo verarbeitet ist, mögen ihr noch so viele an diesem Abend positiv zugesprochen haben.

    Ihre Leidenschaft fürs Rudern „weicht“ nun der Leidenschaft für ihren Beruf, in Kürze wird sie das Studium an Fachhochschule Südwestfalen in Soest im Studiengang Agrarwirtschaft beenden und sich dann ausschließlich der Arbeit auf dem elterlichen Bauernhof widmen. Führungsaufgaben liegen Franziska, die schon früh wusste, was sie wollte.

    Ihr Bauernhof mit dem Schwerpunkt Milchviehhaltung liegt nur 2 km vom Dortmund-Ems-Kanal, der Trainingsstrecke des Deutschland-Achters und 6 km vom RV Waltrop entfernt. Man wird Franziska auch in Zukunft im Ruderboot sehen. Die Plackerei der letzten Jahre will sie aber nicht bis Paris fortsetzen. Es gibt genug Aufgaben auf den elterlichen Hof, die Eltern freuen sich schon länger, eine solch kompetente und eloquente Hofnachfolgerin zu haben.

    Es traf sich an diesem Abend auch der komplette „Kampmann-Vierer“ wieder: Franziska, und ihre Geschwister Theresa und Dorothea saßen 2015 auf dem Verbandstag des NW RV 2015 in Hamm  zusammen mit Laura Kampmann, ebenfalls auf einem Bauernhof großgeworden und für den TVK Kupferdreh startend in einem neuen Doppelvier, den sie exzellent ruderten. Mit demselben Eindruck hatten sie dieses Boot zuvor auf den Namen „Landleben“ getauft.

    Man hatte den Eindruck, Laura hätte gerne das Jersey-Kalb mit nach Hause genommen.

    Vielleicht gibt es auf den NRW-Landesmeisterschaften 2021 wieder einen Kampmann-Vierer, dann mit der jüngsten der 4 Kampmann-Schwestern, Johanna. Franziska hat aber schon sehr deutlich ihren Schwestern angesagt, es sei noch Trainingsrückstand aufzuholen. Ihr Heimtrainer, Andreas Erdtmann, ohne den nicht nur die Anfänge der erfolgreichen Karriere von Franziska nicht vorstellbar sind, wird sicherlich alle vier motivieren. Ihre Zusage, in Krefeld Siegerehrungen zu übernehmen, steht in jedem Fall.

    PS: Ob das Jersey-Kalb tatsächlich eine neue Zuchtlinie der Kampmann`s werden wird, wir werden sehen. Zur Erklärung, die uralte Rasse ist in Deutschland nicht mehr häufig anzutreffen. Das Jersey-Rind ist gelblich bis hellbraun gefärbt und das kleinste heimische Hausrind. Die Kühe wiegen nur 300–400 kg und haben eine Widerristhöhe 120 cm. Ein besonderes Merkmal sind die hohen Fett- und Eiweißgehalte ihrer Milch.

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  • Es hat nicht sein sollen, die Medaille für Franziska Kampmann im Frauen-Doppelvierer. Ein toller Empfang zuhause
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    Topfit aus Tokyo zurückgekehrt, von über 150 Fans vom RV Waltrop und der Bauernschaft rund um den elterlichen Hof in Dortmund-Brambauer an der Königsheide mit Riesenbeifall begrüßt. Franziska strahlte über das ungewöhnliche Geschenk ihres Vereins, dem RV Waltrop. Es war Franzis ureigener Wunsch – ein Jersey Kalb... Bildergalerie    

    Topfit aus Tokyo zurückgekehrt, von über 150 Fans vom RV Waltrop und der Bauernschaft rund um den elterlichen Hof in Dortmund-Brambauer an der Königsheide mit Riesenbeifall begrüßt.

    Franziska strahlte über das ungewöhnliche Geschenk ihres Vereins, dem RV Waltrop. Es war Franzis ureigener Wunsch – ein Jersey Kalb, was im Laufe des Abends den Namen „Eule“ – wofür oder warum auch immer - erhielt und zum heimlichen Star des Abends wurde und zu späterer Stunde auch noch das Saufen lernen musste, wovon eines der schönsten Aufnahmen aus der Fotogalerie zeugt.

    Tatsächlich war aber Franziska der Star! Jeder sah die Leistung und Arbeit, die sie mit ihrer Mannschaft auf dem Weg nach Tokyo erbracht hat. Für dieses Ziel hat sie große Opfer gebracht.

    Ihre Eltern, ihre drei Schwestern, die Nachbarn und viele Mitglieder des RV Waltrop haben das Rennen am Mittwoch, 27.07. früh um 3:50 Uhr im Fernsehen verfolgt, den tollen Start und den Kampf um den zweiten Platz, der bei  1.750 m schon so sicher erschien, bis kurz vor dem Ziel der Krebs vorne im Boot passierte. Franziska`s intuitive und richtige Reaktion auf 3, um das Boot wieder flott zu bekommen, half nichts, der 2. Krebs wieder vorne im Boot folgte und war so hart, dass der Ausleger brach. Die sichere Medaille war futsch.

    Wer die Leidenschaft und Zielstrebigkeit von Franziska kennt, weiß, dass noch einige Zeit vergeht, bis Tokyo verarbeitet ist, mögen ihr noch so viele an diesem Abend positiv zugesprochen haben.

    Ihre Leidenschaft fürs Rudern „weicht“ nun der Leidenschaft für ihren Beruf, in Kürze wird sie das Studium an Fachhochschule Südwestfalen in Soest im Studiengang Agrarwirtschaft beenden und sich dann ausschließlich der Arbeit auf dem elterlichen Bauernhof widmen. Führungsaufgaben liegen Franziska, die schon früh wusste, was sie wollte.

    Ihr Bauernhof mit dem Schwerpunkt Milchviehhaltung liegt nur 2 km vom Dortmund-Ems-Kanal, der Trainingsstrecke des Deutschland-Achters und 6 km vom RV Waltrop entfernt. Man wird Franziska auch in Zukunft im Ruderboot sehen. Die Plackerei der letzten Jahre will sie aber nicht bis Paris fortsetzen. Es gibt genug Aufgaben auf den elterlichen Hof, die Eltern freuen sich schon länger, eine solch kompetente und eloquente Hofnachfolgerin zu haben.

    Es traf sich an diesem Abend auch der komplette „Kampmann-Vierer“ wieder: Franziska, und ihre Geschwister Theresa und Dorothea saßen 2015 auf dem Verbandstag des NW RV 2015 in Hamm  zusammen mit Laura Kampmann, ebenfalls auf einem Bauernhof großgeworden und für den TVK Kupferdreh startend in einem neuen Doppelvier, den sie exzellent ruderten. Mit demselben Eindruck hatten sie dieses Boot zuvor auf den Namen „Landleben“ getauft.

    Man hatte den Eindruck, Laura hätte gerne das Jersey-Kalb mit nach Hause genommen.

    Vielleicht gibt es auf den NRW-Landesmeisterschaften 2021 wieder einen Kampmann-Vierer, dann mit der jüngsten der 4 Kampmann-Schwestern, Johanna. Franziska hat aber schon sehr deutlich ihren Schwestern angesagt, es sei noch Trainingsrückstand aufzuholen. Ihr Heimtrainer, Andreas Erdtmann, ohne den nicht nur die Anfänge der erfolgreichen Karriere von Franziska nicht vorstellbar sind, wird sicherlich alle vier motivieren. Ihre Zusage, in Krefeld Siegerehrungen zu übernehmen, steht in jedem Fall.

    PS: Ob das Jersey-Kalb tatsächlich eine neue Zuchtlinie der Kampmann`s werden wird, wir werden sehen. Zur Erklärung, die uralte Rasse ist in Deutschland nicht mehr häufig anzutreffen. Das Jersey-Rind ist gelblich bis hellbraun gefärbt und das kleinste heimische Hausrind. Die Kühe wiegen nur 300–400 kg und haben eine Widerristhöhe 120 cm. Ein besonderes Merkmal sind die hohen Fett- und Eiweißgehalte ihrer Milch.

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  • Es hat nicht sein sollen, die Medaille für Franziska Kampmann im Frauen-Doppelvierer. Ein toller Empfang zuhause
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    Topfit aus Tokyo zurückgekehrt, von über 150 Fans vom RV Waltrop und der Bauernschaft rund um den elterlichen Hof in Dortmund-Brambauer an der Königsheide mit Riesenbeifall begrüßt. Franziska strahlte über das ungewöhnliche Geschenk ihres Vereins, dem RV Waltrop. Es war Franzis ureigener Wunsch – ein Jersey Kalb... Bildergalerie    

    Topfit aus Tokyo zurückgekehrt, von über 150 Fans vom RV Waltrop und der Bauernschaft rund um den elterlichen Hof in Dortmund-Brambauer an der Königsheide mit Riesenbeifall begrüßt.

    Franziska strahlte über das ungewöhnliche Geschenk ihres Vereins, dem RV Waltrop. Es war Franzis ureigener Wunsch – ein Jersey Kalb, was im Laufe des Abends den Namen „Eule“ – wofür oder warum auch immer - erhielt und zum heimlichen Star des Abends wurde und zu späterer Stunde auch noch das Saufen lernen musste, wovon eines der schönsten Aufnahmen aus der Fotogalerie zeugt.

    Tatsächlich war aber Franziska der Star! Jeder sah die Leistung und Arbeit, die sie mit ihrer Mannschaft auf dem Weg nach Tokyo erbracht hat. Für dieses Ziel hat sie große Opfer gebracht.

    Ihre Eltern, ihre drei Schwestern, die Nachbarn und viele Mitglieder des RV Waltrop haben das Rennen am Mittwoch, 27.07. früh um 3:50 Uhr im Fernsehen verfolgt, den tollen Start und den Kampf um den zweiten Platz, der bei  1.750 m schon so sicher erschien, bis kurz vor dem Ziel der Krebs vorne im Boot passierte. Franziska`s intuitive und richtige Reaktion auf 3, um das Boot wieder flott zu bekommen, half nichts, der 2. Krebs wieder vorne im Boot folgte und war so hart, dass der Ausleger brach. Die sichere Medaille war futsch.

    Wer die Leidenschaft und Zielstrebigkeit von Franziska kennt, weiß, dass noch einige Zeit vergeht, bis Tokyo verarbeitet ist, mögen ihr noch so viele an diesem Abend positiv zugesprochen haben.

    Ihre Leidenschaft fürs Rudern „weicht“ nun der Leidenschaft für ihren Beruf, in Kürze wird sie das Studium an Fachhochschule Südwestfalen in Soest im Studiengang Agrarwirtschaft beenden und sich dann ausschließlich der Arbeit auf dem elterlichen Bauernhof widmen. Führungsaufgaben liegen Franziska, die schon früh wusste, was sie wollte.

    Ihr Bauernhof mit dem Schwerpunkt Milchviehhaltung liegt nur 2 km vom Dortmund-Ems-Kanal, der Trainingsstrecke des Deutschland-Achters und 6 km vom RV Waltrop entfernt. Man wird Franziska auch in Zukunft im Ruderboot sehen. Die Plackerei der letzten Jahre will sie aber nicht bis Paris fortsetzen. Es gibt genug Aufgaben auf den elterlichen Hof, die Eltern freuen sich schon länger, eine solch kompetente und eloquente Hofnachfolgerin zu haben.

    Es traf sich an diesem Abend auch der komplette „Kampmann-Vierer“ wieder: Franziska, und ihre Geschwister Theresa und Dorothea saßen 2015 auf dem Verbandstag des NW RV 2015 in Hamm  zusammen mit Laura Kampmann, ebenfalls auf einem Bauernhof großgeworden und für den TVK Kupferdreh startend in einem neuen Doppelvier, den sie exzellent ruderten. Mit demselben Eindruck hatten sie dieses Boot zuvor auf den Namen „Landleben“ getauft.

    Man hatte den Eindruck, Laura hätte gerne das Jersey-Kalb mit nach Hause genommen.

    Vielleicht gibt es auf den NRW-Landesmeisterschaften 2021 wieder einen Kampmann-Vierer, dann mit der jüngsten der 4 Kampmann-Schwestern, Johanna. Franziska hat aber schon sehr deutlich ihren Schwestern angesagt, es sei noch Trainingsrückstand aufzuholen. Ihr Heimtrainer, Andreas Erdtmann, ohne den nicht nur die Anfänge der erfolgreichen Karriere von Franziska nicht vorstellbar sind, wird sicherlich alle vier motivieren. Ihre Zusage, in Krefeld Siegerehrungen zu übernehmen, steht in jedem Fall.

    PS: Ob das Jersey-Kalb tatsächlich eine neue Zuchtlinie der Kampmann`s werden wird, wir werden sehen. Zur Erklärung, die uralte Rasse ist in Deutschland nicht mehr häufig anzutreffen. Das Jersey-Rind ist gelblich bis hellbraun gefärbt und das kleinste heimische Hausrind. Die Kühe wiegen nur 300–400 kg und haben eine Widerristhöhe 120 cm. Ein besonderes Merkmal sind die hohen Fett- und Eiweißgehalte ihrer Milch.

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    03.08.2021 20:03
  • Es hat nicht sein sollen, die Medaille für Franziska Kampmann im Frauen-Doppelvierer. Ein toller Empfang zuhause
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    Topfit aus Tokyo zurückgekehrt, von über 150 Fans vom RV Waltrop und der Bauernschaft rund um den elterlichen Hof in Dortmund-Brambauer an der Königsheide mit Riesenbeifall begrüßt. Franziska strahlte über das ungewöhnliche Geschenk ihres Vereins, dem RV Waltrop. Es war Franzis ureigener Wunsch – ein Jersey Kalb... Bildergalerie    

    Topfit aus Tokyo zurückgekehrt, von über 150 Fans vom RV Waltrop und der Bauernschaft rund um den elterlichen Hof in Dortmund-Brambauer an der Königsheide mit Riesenbeifall begrüßt.

    Franziska strahlte über das ungewöhnliche Geschenk ihres Vereins, dem RV Waltrop. Es war Franzis ureigener Wunsch – ein Jersey Kalb, was im Laufe des Abends den Namen „Eule“ – wofür oder warum auch immer - erhielt und zum heimlichen Star des Abends wurde und zu späterer Stunde auch noch das Saufen lernen musste, wovon eines der schönsten Aufnahmen aus der Fotogalerie zeugt.

    Tatsächlich war aber Franziska der Star! Jeder sah die Leistung und Arbeit, die sie mit ihrer Mannschaft auf dem Weg nach Tokyo erbracht hat. Für dieses Ziel hat sie große Opfer gebracht.

    Ihre Eltern, ihre drei Schwestern, die Nachbarn und viele Mitglieder des RV Waltrop haben das Rennen am Mittwoch, 27.07. früh um 3:50 Uhr im Fernsehen verfolgt, den tollen Start und den Kampf um den zweiten Platz, der bei  1.750 m schon so sicher erschien, bis kurz vor dem Ziel der Krebs vorne im Boot passierte. Franziska`s intuitive und richtige Reaktion auf 3, um das Boot wieder flott zu bekommen, half nichts, der 2. Krebs wieder vorne im Boot folgte und war so hart, dass der Ausleger brach. Die sichere Medaille war futsch.

    Wer die Leidenschaft und Zielstrebigkeit von Franziska kennt, weiß, dass noch einige Zeit vergeht, bis Tokyo verarbeitet ist, mögen ihr noch so viele an diesem Abend positiv zugesprochen haben.

    Ihre Leidenschaft fürs Rudern „weicht“ nun der Leidenschaft für ihren Beruf, in Kürze wird sie das Studium an Fachhochschule Südwestfalen in Soest im Studiengang Agrarwirtschaft beenden und sich dann ausschließlich der Arbeit auf dem elterlichen Bauernhof widmen. Führungsaufgaben liegen Franziska, die schon früh wusste, was sie wollte.

    Ihr Bauernhof mit dem Schwerpunkt Milchviehhaltung liegt nur 2 km vom Dortmund-Ems-Kanal, der Trainingsstrecke des Deutschland-Achters und 6 km vom RV Waltrop entfernt. Man wird Franziska auch in Zukunft im Ruderboot sehen. Die Plackerei der letzten Jahre will sie aber nicht bis Paris fortsetzen. Es gibt genug Aufgaben auf den elterlichen Hof, die Eltern freuen sich schon länger, eine solch kompetente und eloquente Hofnachfolgerin zu haben.

    Es traf sich an diesem Abend auch der komplette „Kampmann-Vierer“ wieder: Franziska, und ihre Geschwister Theresa und Dorothea saßen 2015 auf dem Verbandstag des NW RV 2015 in Hamm  zusammen mit Laura Kampmann, ebenfalls auf einem Bauernhof großgeworden und für den TVK Kupferdreh startend in einem neuen Doppelvier, den sie exzellent ruderten. Mit demselben Eindruck hatten sie dieses Boot zuvor auf den Namen „Landleben“ getauft.

    Man hatte den Eindruck, Laura hätte gerne das Jersey-Kalb mit nach Hause genommen.

    Vielleicht gibt es auf den NRW-Landesmeisterschaften 2021 wieder einen Kampmann-Vierer, dann mit der jüngsten der 4 Kampmann-Schwestern, Johanna. Franziska hat aber schon sehr deutlich ihren Schwestern angesagt, es sei noch Trainingsrückstand aufzuholen. Ihr Heimtrainer, Andreas Erdtmann, ohne den nicht nur die Anfänge der erfolgreichen Karriere von Franziska nicht vorstellbar sind, wird sicherlich alle vier motivieren. Ihre Zusage, in Krefeld Siegerehrungen zu übernehmen, steht in jedem Fall.

    PS: Ob das Jersey-Kalb tatsächlich eine neue Zuchtlinie der Kampmann`s werden wird, wir werden sehen. Zur Erklärung, die uralte Rasse ist in Deutschland nicht mehr häufig anzutreffen. Das Jersey-Rind ist gelblich bis hellbraun gefärbt und das kleinste heimische Hausrind. Die Kühe wiegen nur 300–400 kg und haben eine Widerristhöhe 120 cm. Ein besonderes Merkmal sind die hohen Fett- und Eiweißgehalte ihrer Milch.

    Bildergalerie

    03.08.2021 20:03
  • Es hat nicht sein sollen, die Medaille für Franziska Kampmann im Frauen-Doppelvierer. Ein toller Empfang zuhause
    NW A10 Leistungssport News
    Topfit aus Tokyo zurückgekehrt, von über 150 Fans vom RV Waltrop und der Bauernschaft rund um den elterlichen Hof in Dortmund-Brambauer an der Königsheide mit Riesenbeifall begrüßt. Franziska strahlte über das ungewöhnliche Geschenk ihres Vereins, dem RV Waltrop. Es war Franzis ureigener Wunsch – ein Jersey Kalb... Bildergalerie    

    Topfit aus Tokyo zurückgekehrt, von über 150 Fans vom RV Waltrop und der Bauernschaft rund um den elterlichen Hof in Dortmund-Brambauer an der Königsheide mit Riesenbeifall begrüßt.

    Franziska strahlte über das ungewöhnliche Geschenk ihres Vereins, dem RV Waltrop. Es war Franzis ureigener Wunsch – ein Jersey Kalb, was im Laufe des Abends den Namen „Eule“ – wofür oder warum auch immer - erhielt und zum heimlichen Star des Abends wurde und zu späterer Stunde auch noch das Saufen lernen musste, wovon eines der schönsten Aufnahmen aus der Fotogalerie zeugt.

    Tatsächlich war aber Franziska der Star! Jeder sah die Leistung und Arbeit, die sie mit ihrer Mannschaft auf dem Weg nach Tokyo erbracht hat. Für dieses Ziel hat sie große Opfer gebracht.

    Ihre Eltern, ihre drei Schwestern, die Nachbarn und viele Mitglieder des RV Waltrop haben das Rennen am Mittwoch, 27.07. früh um 3:50 Uhr im Fernsehen verfolgt, den tollen Start und den Kampf um den zweiten Platz, der bei  1.750 m schon so sicher erschien, bis kurz vor dem Ziel der Krebs vorne im Boot passierte. Franziska`s intuitive und richtige Reaktion auf 3, um das Boot wieder flott zu bekommen, half nichts, der 2. Krebs wieder vorne im Boot folgte und war so hart, dass der Ausleger brach. Die sichere Medaille war futsch.

    Wer die Leidenschaft und Zielstrebigkeit von Franziska kennt, weiß, dass noch einige Zeit vergeht, bis Tokyo verarbeitet ist, mögen ihr noch so viele an diesem Abend positiv zugesprochen haben.

    Ihre Leidenschaft fürs Rudern „weicht“ nun der Leidenschaft für ihren Beruf, in Kürze wird sie das Studium an Fachhochschule Südwestfalen in Soest im Studiengang Agrarwirtschaft beenden und sich dann ausschließlich der Arbeit auf dem elterlichen Bauernhof widmen. Führungsaufgaben liegen Franziska, die schon früh wusste, was sie wollte.

    Ihr Bauernhof mit dem Schwerpunkt Milchviehhaltung liegt nur 2 km vom Dortmund-Ems-Kanal, der Trainingsstrecke des Deutschland-Achters und 6 km vom RV Waltrop entfernt. Man wird Franziska auch in Zukunft im Ruderboot sehen. Die Plackerei der letzten Jahre will sie aber nicht bis Paris fortsetzen. Es gibt genug Aufgaben auf den elterlichen Hof, die Eltern freuen sich schon länger, eine solch kompetente und eloquente Hofnachfolgerin zu haben.

    Es traf sich an diesem Abend auch der komplette „Kampmann-Vierer“ wieder: Franziska, und ihre Geschwister Theresa und Dorothea saßen 2015 auf dem Verbandstag des NW RV 2015 in Hamm  zusammen mit Laura Kampmann, ebenfalls auf einem Bauernhof großgeworden und für den TVK Kupferdreh startend in einem neuen Doppelvier, den sie exzellent ruderten. Mit demselben Eindruck hatten sie dieses Boot zuvor auf den Namen „Landleben“ getauft.

    Man hatte den Eindruck, Laura hätte gerne das Jersey-Kalb mit nach Hause genommen.

    Vielleicht gibt es auf den NRW-Landesmeisterschaften 2021 wieder einen Kampmann-Vierer, dann mit der jüngsten der 4 Kampmann-Schwestern, Johanna. Franziska hat aber schon sehr deutlich ihren Schwestern angesagt, es sei noch Trainingsrückstand aufzuholen. Ihr Heimtrainer, Andreas Erdtmann, ohne den nicht nur die Anfänge der erfolgreichen Karriere von Franziska nicht vorstellbar sind, wird sicherlich alle vier motivieren. Ihre Zusage, in Krefeld Siegerehrungen zu übernehmen, steht in jedem Fall.

    PS: Ob das Jersey-Kalb tatsächlich eine neue Zuchtlinie der Kampmann`s werden wird, wir werden sehen. Zur Erklärung, die uralte Rasse ist in Deutschland nicht mehr häufig anzutreffen. Das Jersey-Rind ist gelblich bis hellbraun gefärbt und das kleinste heimische Hausrind. Die Kühe wiegen nur 300–400 kg und haben eine Widerristhöhe 120 cm. Ein besonderes Merkmal sind die hohen Fett- und Eiweißgehalte ihrer Milch.

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    03.08.2021 20:03
  • Es hat nicht sein sollen, die Medaille für Franziska Kampmann im Frauen-Doppelvierer. Ein toller Empfang zuhause
    NW A10 Leistungssport News
    Topfit aus Tokyo zurückgekehrt, von über 150 Fans vom RV Waltrop und der Bauernschaft rund um den elterlichen Hof in Dortmund-Brambauer an der Königsheide mit Riesenbeifall begrüßt. Franziska strahlte über das ungewöhnliche Geschenk ihres Vereins, dem RV Waltrop. Es war Franzis ureigener Wunsch – ein Jersey Kalb... Bildergalerie    

    Topfit aus Tokyo zurückgekehrt, von über 150 Fans vom RV Waltrop und der Bauernschaft rund um den elterlichen Hof in Dortmund-Brambauer an der Königsheide mit Riesenbeifall begrüßt.

    Franziska strahlte über das ungewöhnliche Geschenk ihres Vereins, dem RV Waltrop. Es war Franzis ureigener Wunsch – ein Jersey Kalb, was im Laufe des Abends den Namen „Eule“ – wofür oder warum auch immer - erhielt und zum heimlichen Star des Abends wurde und zu späterer Stunde auch noch das Saufen lernen musste, wovon eines der schönsten Aufnahmen aus der Fotogalerie zeugt.

    Tatsächlich war aber Franziska der Star! Jeder sah die Leistung und Arbeit, die sie mit ihrer Mannschaft auf dem Weg nach Tokyo erbracht hat. Für dieses Ziel hat sie große Opfer gebracht.

    Ihre Eltern, ihre drei Schwestern, die Nachbarn und viele Mitglieder des RV Waltrop haben das Rennen am Mittwoch, 27.07. früh um 3:50 Uhr im Fernsehen verfolgt, den tollen Start und den Kampf um den zweiten Platz, der bei  1.750 m schon so sicher erschien, bis kurz vor dem Ziel der Krebs vorne im Boot passierte. Franziska`s intuitive und richtige Reaktion auf 3, um das Boot wieder flott zu bekommen, half nichts, der 2. Krebs wieder vorne im Boot folgte und war so hart, dass der Ausleger brach. Die sichere Medaille war futsch.

    Wer die Leidenschaft und Zielstrebigkeit von Franziska kennt, weiß, dass noch einige Zeit vergeht, bis Tokyo verarbeitet ist, mögen ihr noch so viele an diesem Abend positiv zugesprochen haben.

    Ihre Leidenschaft fürs Rudern „weicht“ nun der Leidenschaft für ihren Beruf, in Kürze wird sie das Studium an Fachhochschule Südwestfalen in Soest im Studiengang Agrarwirtschaft beenden und sich dann ausschließlich der Arbeit auf dem elterlichen Bauernhof widmen. Führungsaufgaben liegen Franziska, die schon früh wusste, was sie wollte.

    Ihr Bauernhof mit dem Schwerpunkt Milchviehhaltung liegt nur 2 km vom Dortmund-Ems-Kanal, der Trainingsstrecke des Deutschland-Achters und 6 km vom RV Waltrop entfernt. Man wird Franziska auch in Zukunft im Ruderboot sehen. Die Plackerei der letzten Jahre will sie aber nicht bis Paris fortsetzen. Es gibt genug Aufgaben auf den elterlichen Hof, die Eltern freuen sich schon länger, eine solch kompetente und eloquente Hofnachfolgerin zu haben.

    Es traf sich an diesem Abend auch der komplette „Kampmann-Vierer“ wieder: Franziska, und ihre Geschwister Theresa und Dorothea saßen 2015 auf dem Verbandstag des NW RV 2015 in Hamm  zusammen mit Laura Kampmann, ebenfalls auf einem Bauernhof großgeworden und für den TVK Kupferdreh startend in einem neuen Doppelvier, den sie exzellent ruderten. Mit demselben Eindruck hatten sie dieses Boot zuvor auf den Namen „Landleben“ getauft.

    Man hatte den Eindruck, Laura hätte gerne das Jersey-Kalb mit nach Hause genommen.

    Vielleicht gibt es auf den NRW-Landesmeisterschaften 2021 wieder einen Kampmann-Vierer, dann mit der jüngsten der 4 Kampmann-Schwestern, Johanna. Franziska hat aber schon sehr deutlich ihren Schwestern angesagt, es sei noch Trainingsrückstand aufzuholen. Ihr Heimtrainer, Andreas Erdtmann, ohne den nicht nur die Anfänge der erfolgreichen Karriere von Franziska nicht vorstellbar sind, wird sicherlich alle vier motivieren. Ihre Zusage, in Krefeld Siegerehrungen zu übernehmen, steht in jedem Fall.

    PS: Ob das Jersey-Kalb tatsächlich eine neue Zuchtlinie der Kampmann`s werden wird, wir werden sehen. Zur Erklärung, die uralte Rasse ist in Deutschland nicht mehr häufig anzutreffen. Das Jersey-Rind ist gelblich bis hellbraun gefärbt und das kleinste heimische Hausrind. Die Kühe wiegen nur 300–400 kg und haben eine Widerristhöhe 120 cm. Ein besonderes Merkmal sind die hohen Fett- und Eiweißgehalte ihrer Milch.

    Bildergalerie

    03.08.2021 20:03
  • Es hat nicht sein sollen, die Medaille für Franziska Kampmann im Frauen-Doppelvierer. Ein toller Empfang zuhause
    NW A10 Leistungssport News
    Topfit aus Tokyo zurückgekehrt, von über 150 Fans vom RV Waltrop und der Bauernschaft rund um den elterlichen Hof in Dortmund-Brambauer an der Königsheide mit Riesenbeifall begrüßt. Franziska strahlte über das ungewöhnliche Geschenk ihres Vereins, dem RV Waltrop. Es war Franzis ureigener Wunsch – ein Jersey Kalb... Bildergalerie    

    Topfit aus Tokyo zurückgekehrt, von über 150 Fans vom RV Waltrop und der Bauernschaft rund um den elterlichen Hof in Dortmund-Brambauer an der Königsheide mit Riesenbeifall begrüßt.

    Franziska strahlte über das ungewöhnliche Geschenk ihres Vereins, dem RV Waltrop. Es war Franzis ureigener Wunsch – ein Jersey Kalb, was im Laufe des Abends den Namen „Eule“ – wofür oder warum auch immer - erhielt und zum heimlichen Star des Abends wurde und zu späterer Stunde auch noch das Saufen lernen musste, wovon eines der schönsten Aufnahmen aus der Fotogalerie zeugt.

    Tatsächlich war aber Franziska der Star! Jeder sah die Leistung und Arbeit, die sie mit ihrer Mannschaft auf dem Weg nach Tokyo erbracht hat. Für dieses Ziel hat sie große Opfer gebracht.

    Ihre Eltern, ihre drei Schwestern, die Nachbarn und viele Mitglieder des RV Waltrop haben das Rennen am Mittwoch, 27.07. früh um 3:50 Uhr im Fernsehen verfolgt, den tollen Start und den Kampf um den zweiten Platz, der bei  1.750 m schon so sicher erschien, bis kurz vor dem Ziel der Krebs vorne im Boot passierte. Franziska`s intuitive und richtige Reaktion auf 3, um das Boot wieder flott zu bekommen, half nichts, der 2. Krebs wieder vorne im Boot folgte und war so hart, dass der Ausleger brach. Die sichere Medaille war futsch.

    Wer die Leidenschaft und Zielstrebigkeit von Franziska kennt, weiß, dass noch einige Zeit vergeht, bis Tokyo verarbeitet ist, mögen ihr noch so viele an diesem Abend positiv zugesprochen haben.

    Ihre Leidenschaft fürs Rudern „weicht“ nun der Leidenschaft für ihren Beruf, in Kürze wird sie das Studium an Fachhochschule Südwestfalen in Soest im Studiengang Agrarwirtschaft beenden und sich dann ausschließlich der Arbeit auf dem elterlichen Bauernhof widmen. Führungsaufgaben liegen Franziska, die schon früh wusste, was sie wollte.

    Ihr Bauernhof mit dem Schwerpunkt Milchviehhaltung liegt nur 2 km vom Dortmund-Ems-Kanal, der Trainingsstrecke des Deutschland-Achters und 6 km vom RV Waltrop entfernt. Man wird Franziska auch in Zukunft im Ruderboot sehen. Die Plackerei der letzten Jahre will sie aber nicht bis Paris fortsetzen. Es gibt genug Aufgaben auf den elterlichen Hof, die Eltern freuen sich schon länger, eine solch kompetente und eloquente Hofnachfolgerin zu haben.

    Es traf sich an diesem Abend auch der komplette „Kampmann-Vierer“ wieder: Franziska, und ihre Geschwister Theresa und Dorothea saßen 2015 auf dem Verbandstag des NW RV 2015 in Hamm  zusammen mit Laura Kampmann, ebenfalls auf einem Bauernhof großgeworden und für den TVK Kupferdreh startend in einem neuen Doppelvier, den sie exzellent ruderten. Mit demselben Eindruck hatten sie dieses Boot zuvor auf den Namen „Landleben“ getauft.

    Man hatte den Eindruck, Laura hätte gerne das Jersey-Kalb mit nach Hause genommen.

    Vielleicht gibt es auf den NRW-Landesmeisterschaften 2021 wieder einen Kampmann-Vierer, dann mit der jüngsten der 4 Kampmann-Schwestern, Johanna. Franziska hat aber schon sehr deutlich ihren Schwestern angesagt, es sei noch Trainingsrückstand aufzuholen. Ihr Heimtrainer, Andreas Erdtmann, ohne den nicht nur die Anfänge der erfolgreichen Karriere von Franziska nicht vorstellbar sind, wird sicherlich alle vier motivieren. Ihre Zusage, in Krefeld Siegerehrungen zu übernehmen, steht in jedem Fall.

    PS: Ob das Jersey-Kalb tatsächlich eine neue Zuchtlinie der Kampmann`s werden wird, wir werden sehen. Zur Erklärung, die uralte Rasse ist in Deutschland nicht mehr häufig anzutreffen. Das Jersey-Rind ist gelblich bis hellbraun gefärbt und das kleinste heimische Hausrind. Die Kühe wiegen nur 300–400 kg und haben eine Widerristhöhe 120 cm. Ein besonderes Merkmal sind die hohen Fett- und Eiweißgehalte ihrer Milch.

    Bildergalerie

    03.08.2021 20:03
  • Es hat nicht sein sollen, die Medaille für Franziska Kampmann im Frauen-Doppelvierer. Ein toller Empfang zuhause
    NW A10 Leistungssport News
    Topfit aus Tokyo zurückgekehrt, von über 150 Fans vom RV Waltrop und der Bauernschaft rund um den elterlichen Hof in Dortmund-Brambauer an der Königsheide mit Riesenbeifall begrüßt. Franziska strahlte über das ungewöhnliche Geschenk ihres Vereins, dem RV Waltrop. Es war Franzis ureigener Wunsch – ein Jersey Kalb... Bildergalerie    

    Topfit aus Tokyo zurückgekehrt, von über 150 Fans vom RV Waltrop und der Bauernschaft rund um den elterlichen Hof in Dortmund-Brambauer an der Königsheide mit Riesenbeifall begrüßt.

    Franziska strahlte über das ungewöhnliche Geschenk ihres Vereins, dem RV Waltrop. Es war Franzis ureigener Wunsch – ein Jersey Kalb, was im Laufe des Abends den Namen „Eule“ – wofür oder warum auch immer - erhielt und zum heimlichen Star des Abends wurde und zu späterer Stunde auch noch das Saufen lernen musste, wovon eines der schönsten Aufnahmen aus der Fotogalerie zeugt.

    Tatsächlich war aber Franziska der Star! Jeder sah die Leistung und Arbeit, die sie mit ihrer Mannschaft auf dem Weg nach Tokyo erbracht hat. Für dieses Ziel hat sie große Opfer gebracht.

    Ihre Eltern, ihre drei Schwestern, die Nachbarn und viele Mitglieder des RV Waltrop haben das Rennen am Mittwoch, 27.07. früh um 3:50 Uhr im Fernsehen verfolgt, den tollen Start und den Kampf um den zweiten Platz, der bei  1.750 m schon so sicher erschien, bis kurz vor dem Ziel der Krebs vorne im Boot passierte. Franziska`s intuitive und richtige Reaktion auf 3, um das Boot wieder flott zu bekommen, half nichts, der 2. Krebs wieder vorne im Boot folgte und war so hart, dass der Ausleger brach. Die sichere Medaille war futsch.

    Wer die Leidenschaft und Zielstrebigkeit von Franziska kennt, weiß, dass noch einige Zeit vergeht, bis Tokyo verarbeitet ist, mögen ihr noch so viele an diesem Abend positiv zugesprochen haben.

    Ihre Leidenschaft fürs Rudern „weicht“ nun der Leidenschaft für ihren Beruf, in Kürze wird sie das Studium an Fachhochschule Südwestfalen in Soest im Studiengang Agrarwirtschaft beenden und sich dann ausschließlich der Arbeit auf dem elterlichen Bauernhof widmen. Führungsaufgaben liegen Franziska, die schon früh wusste, was sie wollte.

    Ihr Bauernhof mit dem Schwerpunkt Milchviehhaltung liegt nur 2 km vom Dortmund-Ems-Kanal, der Trainingsstrecke des Deutschland-Achters und 6 km vom RV Waltrop entfernt. Man wird Franziska auch in Zukunft im Ruderboot sehen. Die Plackerei der letzten Jahre will sie aber nicht bis Paris fortsetzen. Es gibt genug Aufgaben auf den elterlichen Hof, die Eltern freuen sich schon länger, eine solch kompetente und eloquente Hofnachfolgerin zu haben.

    Es traf sich an diesem Abend auch der komplette „Kampmann-Vierer“ wieder: Franziska, und ihre Geschwister Theresa und Dorothea saßen 2015 auf dem Verbandstag des NW RV 2015 in Hamm  zusammen mit Laura Kampmann, ebenfalls auf einem Bauernhof großgeworden und für den TVK Kupferdreh startend in einem neuen Doppelvier, den sie exzellent ruderten. Mit demselben Eindruck hatten sie dieses Boot zuvor auf den Namen „Landleben“ getauft.

    Man hatte den Eindruck, Laura hätte gerne das Jersey-Kalb mit nach Hause genommen.

    Vielleicht gibt es auf den NRW-Landesmeisterschaften 2021 wieder einen Kampmann-Vierer, dann mit der jüngsten der 4 Kampmann-Schwestern, Johanna. Franziska hat aber schon sehr deutlich ihren Schwestern angesagt, es sei noch Trainingsrückstand aufzuholen. Ihr Heimtrainer, Andreas Erdtmann, ohne den nicht nur die Anfänge der erfolgreichen Karriere von Franziska nicht vorstellbar sind, wird sicherlich alle vier motivieren. Ihre Zusage, in Krefeld Siegerehrungen zu übernehmen, steht in jedem Fall.

    PS: Ob das Jersey-Kalb tatsächlich eine neue Zuchtlinie der Kampmann`s werden wird, wir werden sehen. Zur Erklärung, die uralte Rasse ist in Deutschland nicht mehr häufig anzutreffen. Das Jersey-Rind ist gelblich bis hellbraun gefärbt und das kleinste heimische Hausrind. Die Kühe wiegen nur 300–400 kg und haben eine Widerristhöhe 120 cm. Ein besonderes Merkmal sind die hohen Fett- und Eiweißgehalte ihrer Milch.

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