Willkommen im Ruderland Nordrhein-Westfalen!

Der Nordrhein- Westfälische Ruder-Verband e.V. (NW RV) stellt sich auf seiner neuen Homepage vor.

Nordrhein-Westfalen hat eine vielfältige Ruderlandschaft, Rhein, Ruhr, Weser als größere Flüsse. Zahlreiche Stau- und Baggerseen und viele Kanäle kamen mit der Industrialisierung als Ruderreviere hinzu.

80 Vereine, 40 Ruderriegen, der älteste wurde 1877 gegründet, über 18.000 Ruderer:innen

Unsere Arbeitsfelder sind der Leistungssport, Lehre und Ausbildung, Breitensport.

Wir vertreten die sportpolitischen Interessen unserer Vereine im LSB NRW.

Unsere Ruderjugend ist in der Jugendarbeit tätig. Der Schulruderverband NRW kümmert sich um das Schulrudern.

Am Bundesstützpunkt Dortmund wird der Deutschland-Achter und die Männer-Riemenboote trainiert. Im Bundesnachwuchsstützpunkt in Essen liegt der Focus auf der Arbeit im U19 Leistungssport.

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Aus den News

Gemeinsame Erklärung von Vorstand und Ruderjugend zu den aktuellen Vorwürfen des Machtmissbrauchs im Rudersport

NW E10 Verband

Der Vorstand und die Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes nehmen gemeinsam Stellung zu den in dieser Woche erschienenen Beiträgen über Vorwürfe von Machtmissbrauch im Rudersport in NRW.

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23.05.2025, 22:04

Gemeinsame Erklärung von Vorstand und Ruderjugend zu den aktuellen Vorwürfen des Machtmissbrauchs im Rudersport

NW E10 Verband

Der Vorstand und die Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes nehmen gemeinsam Stellung zu den in dieser Woche erschienenen Beiträgen über Vorwürfe von Machtmissbrauch im Rudersport in NRW.

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23.05.2025, 22:04

Gemeinsame Erklärung von Vorstand und Ruderjugend zu den aktuellen Vorwürfen des Machtmissbrauchs im Rudersport

NW E10 Verband

Der Vorstand und die Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes nehmen gemeinsam Stellung zu den in dieser Woche erschienenen Beiträgen über Vorwürfe von Machtmissbrauch im Rudersport in NRW.

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23.05.2025, 22:04

Gemeinsame Erklärung von Vorstand und Ruderjugend zu den aktuellen Vorwürfen des Machtmissbrauchs im Rudersport

NW E10 Verband

Der Vorstand und die Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes nehmen gemeinsam Stellung zu den in dieser Woche erschienenen Beiträgen über Vorwürfe von Machtmissbrauch im Rudersport in NRW.

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23.05.2025, 22:04

Gemeinsame Erklärung von Vorstand und Ruderjugend zu den aktuellen Vorwürfen des Machtmissbrauchs im Rudersport

NW E10 Verband

Der Vorstand und die Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes nehmen gemeinsam Stellung zu den in dieser Woche erschienenen Beiträgen über Vorwürfe von Machtmissbrauch im Rudersport in NRW.

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23.05.2025, 22:04

Gemeinsame Erklärung von Vorstand und Ruderjugend zu den aktuellen Vorwürfen des Machtmissbrauchs im Rudersport

NW E10 Verband

Der Vorstand und die Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes nehmen gemeinsam Stellung zu den in dieser Woche erschienenen Beiträgen über Vorwürfe von Machtmissbrauch im Rudersport in NRW.

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23.05.2025, 22:04

Gemeinsame Erklärung von Vorstand und Ruderjugend zu den aktuellen Vorwürfen des Machtmissbrauchs im Rudersport

NW E10 Verband

Der Vorstand und die Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes nehmen gemeinsam Stellung zu den in dieser Woche erschienenen Beiträgen über Vorwürfe von Machtmissbrauch im Rudersport in NRW.

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23.05.2025, 22:04

Aus den Terminen

Kalendereinträge für Juli 2025

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Verband

Unsere Arbeitsfelder sind der Leistungssport, Lehre und Ausbildung, Breitensport sowie die politische Vertretung im LSB NRW und als größter Landesruderverband im DRV.

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Vereine

Wir präsentieren unsere Vereine und Ruderriegen auf unserer neuen Homepage mit ihren Boots- und Clubhäusern, den Steg- und sonstigen Sportanlagen und Ruderrevieren

image Termine Kalender
Samstag, 12. Juli 2025
Montag, 14. Juli 2025
Montag, 14. Juli 2025
Montag, 14. Juli 2025
Freitag, 1. August 2025
Samstag, 16. August 2025
Montag, 18. August 2025
  • Gemeinsame Erklärung von Vorstand und Ruderjugend zu den aktuellen Vorwürfen des Machtmissbrauchs im Rudersport
    NW E10 Verband
    Der Vorstand und die Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes nehmen gemeinsam Stellung zu den in dieser Woche erschienenen Beiträgen über Vorwürfe von Machtmissbrauch im Rudersport in NRW. . .

    Der Nordrhein-Westfälische Ruder-Verband (NW RV) entschuldigt sich bei allen Personen, denen im Zusammenhang mit dem Training bei einem unserer Rudervereine Gewalt widerfahren ist. Er dankt denjenigen, die den Mut hatten, sich für die Aufklärung unter Offenbarung ihrer Identität einzusetzen. Auch der NW RV hat bei der Behandlung von erhobenen Vorwürfen Fehler gemacht. Diese bedauern wir und werden aufklären, warum Fehler passiert sind. 

    Der Schutz von sich im Rudersport bewegenden Menschen vor interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt im Bereich des NW RV muss verbessert werden. Trotz vieler auf dem Papier vorhandener Standards zur Prävention von interpersoneller Gewalt haben wir erkannt, dass diese nicht ausreichen, um unsere Sportler hinreichend zu schützen.

    Wir haben verstanden, dass wir, die im Nordrhein-Westfälischen Rudersport Verantwortung tragenden Menschen, Missstände so schnell und entschlossen wie möglich abstellen müssen. Daher haben wir uns zu folgenden Schritten entschlossen:

    1. Bereits am vergangenen Dienstag (20.05.2025) ist ein alternativer Meldeweg für Betroffene von interpersoneller und sexualisierter Gewalt im Nordrhein-Westfälischen Rudersport geschaffen worden. 
      Dieser Weg führt über eine vom Verband unabhängige E-Mail-Adresse (sichermelden-rudernnrw@gmx.de), die von Charlotte Hentrich, einer im Bereich der Prävention und Intervention von interpersoneller Gewalt sehr gut ausgebildeten Fachkraft, die nicht in bestehenden Strukturen des NW RV eingebunden ist, betrieben wird. Wir hoffen, dass Betroffene diesem Weg mehr Vertrauen entgegenbringen, als sie dies bei den bestehenden Strukturen offenkundig taten.
    2. Einleitung eines breiten Prozesses zur Neuerarbeitung eines Konzeptes zur Prävention von interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt unter Einbeziehung des Safe Sport Code.
      Dabei sollen unter breiter Beteilung von im nordrhein-westfälischen Rudersport tätigen Organisationen und Personengruppen Klausurtagungen und Workshops stattfinden, moderiert von Fachleuten, in denen dieses neue Konzept erarbeitet wird. Wir hoffen damit eine notwendige Sensibilisierung aller Beteiligten nachhaltig zu erreichen und eine geschlossene Haltung bei den handelnden Personen zu erzeugen.
    3. Überprüfung und Anpassung aller im NW RV vorhandenen Strukturen, vor allem die des Leistungssports.
      Uns ist bewusst, dass gerade in Bereichen, in denen unvermeidbar ein gewisses Hierarchiegefälle besteht, die Gefahr groß ist, dass Menschen Opfer von interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt werden. Daher müssen dort Strukturen ausgebildet und zwingend vorgeschrieben werden, die verhindern, dass Menschen in irgendeiner Art und Weise zu Schaden kommen können. Wir kennen die strukturellen Einschränkungen des Ruder- (Leistungs-) Sports, die eine große Herausforderung für die Umsetzung von vermeintlich einfachen Maßnahmen darstellen. Wir sind uns aber sicher, dass es auch dafür gut durchdachte Lösungen geben kann und wollen diese flächendeckend verpflichtend einführen.

    Wir werden versuchen, die Sachverhalte und Abläufe weiter aufzuklären, insbesondere um Erkenntnisse für einen besseren Umgang durch den NW RV zu gewinnen. Wir weisen gleichzeitig darauf hin, dass bis zu einer vollständigen Aufklärung die Persönlichkeitsrechte aller Personen zu achten sind und die Unschuldsvermutung hinsichtlich erhobener Vorwürfe gilt.

    Vorstand und Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes

    23.05.2025, 22:04
  • Gemeinsame Erklärung von Vorstand und Ruderjugend zu den aktuellen Vorwürfen des Machtmissbrauchs im Rudersport
    NW E10 Verband
    Der Vorstand und die Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes nehmen gemeinsam Stellung zu den in dieser Woche erschienenen Beiträgen über Vorwürfe von Machtmissbrauch im Rudersport in NRW. . .

    Der Nordrhein-Westfälische Ruder-Verband (NW RV) entschuldigt sich bei allen Personen, denen im Zusammenhang mit dem Training bei einem unserer Rudervereine Gewalt widerfahren ist. Er dankt denjenigen, die den Mut hatten, sich für die Aufklärung unter Offenbarung ihrer Identität einzusetzen. Auch der NW RV hat bei der Behandlung von erhobenen Vorwürfen Fehler gemacht. Diese bedauern wir und werden aufklären, warum Fehler passiert sind. 

    Der Schutz von sich im Rudersport bewegenden Menschen vor interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt im Bereich des NW RV muss verbessert werden. Trotz vieler auf dem Papier vorhandener Standards zur Prävention von interpersoneller Gewalt haben wir erkannt, dass diese nicht ausreichen, um unsere Sportler hinreichend zu schützen.

    Wir haben verstanden, dass wir, die im Nordrhein-Westfälischen Rudersport Verantwortung tragenden Menschen, Missstände so schnell und entschlossen wie möglich abstellen müssen. Daher haben wir uns zu folgenden Schritten entschlossen:

    1. Bereits am vergangenen Dienstag (20.05.2025) ist ein alternativer Meldeweg für Betroffene von interpersoneller und sexualisierter Gewalt im Nordrhein-Westfälischen Rudersport geschaffen worden. 
      Dieser Weg führt über eine vom Verband unabhängige E-Mail-Adresse (sichermelden-rudernnrw@gmx.de), die von Charlotte Hentrich, einer im Bereich der Prävention und Intervention von interpersoneller Gewalt sehr gut ausgebildeten Fachkraft, die nicht in bestehenden Strukturen des NW RV eingebunden ist, betrieben wird. Wir hoffen, dass Betroffene diesem Weg mehr Vertrauen entgegenbringen, als sie dies bei den bestehenden Strukturen offenkundig taten.
    2. Einleitung eines breiten Prozesses zur Neuerarbeitung eines Konzeptes zur Prävention von interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt unter Einbeziehung des Safe Sport Code.
      Dabei sollen unter breiter Beteilung von im nordrhein-westfälischen Rudersport tätigen Organisationen und Personengruppen Klausurtagungen und Workshops stattfinden, moderiert von Fachleuten, in denen dieses neue Konzept erarbeitet wird. Wir hoffen damit eine notwendige Sensibilisierung aller Beteiligten nachhaltig zu erreichen und eine geschlossene Haltung bei den handelnden Personen zu erzeugen.
    3. Überprüfung und Anpassung aller im NW RV vorhandenen Strukturen, vor allem die des Leistungssports.
      Uns ist bewusst, dass gerade in Bereichen, in denen unvermeidbar ein gewisses Hierarchiegefälle besteht, die Gefahr groß ist, dass Menschen Opfer von interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt werden. Daher müssen dort Strukturen ausgebildet und zwingend vorgeschrieben werden, die verhindern, dass Menschen in irgendeiner Art und Weise zu Schaden kommen können. Wir kennen die strukturellen Einschränkungen des Ruder- (Leistungs-) Sports, die eine große Herausforderung für die Umsetzung von vermeintlich einfachen Maßnahmen darstellen. Wir sind uns aber sicher, dass es auch dafür gut durchdachte Lösungen geben kann und wollen diese flächendeckend verpflichtend einführen.

    Wir werden versuchen, die Sachverhalte und Abläufe weiter aufzuklären, insbesondere um Erkenntnisse für einen besseren Umgang durch den NW RV zu gewinnen. Wir weisen gleichzeitig darauf hin, dass bis zu einer vollständigen Aufklärung die Persönlichkeitsrechte aller Personen zu achten sind und die Unschuldsvermutung hinsichtlich erhobener Vorwürfe gilt.

    Vorstand und Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes

    23.05.2025, 22:04
  • Gemeinsame Erklärung von Vorstand und Ruderjugend zu den aktuellen Vorwürfen des Machtmissbrauchs im Rudersport
    NW E10 Verband
    Der Vorstand und die Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes nehmen gemeinsam Stellung zu den in dieser Woche erschienenen Beiträgen über Vorwürfe von Machtmissbrauch im Rudersport in NRW. . .

    Der Nordrhein-Westfälische Ruder-Verband (NW RV) entschuldigt sich bei allen Personen, denen im Zusammenhang mit dem Training bei einem unserer Rudervereine Gewalt widerfahren ist. Er dankt denjenigen, die den Mut hatten, sich für die Aufklärung unter Offenbarung ihrer Identität einzusetzen. Auch der NW RV hat bei der Behandlung von erhobenen Vorwürfen Fehler gemacht. Diese bedauern wir und werden aufklären, warum Fehler passiert sind. 

    Der Schutz von sich im Rudersport bewegenden Menschen vor interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt im Bereich des NW RV muss verbessert werden. Trotz vieler auf dem Papier vorhandener Standards zur Prävention von interpersoneller Gewalt haben wir erkannt, dass diese nicht ausreichen, um unsere Sportler hinreichend zu schützen.

    Wir haben verstanden, dass wir, die im Nordrhein-Westfälischen Rudersport Verantwortung tragenden Menschen, Missstände so schnell und entschlossen wie möglich abstellen müssen. Daher haben wir uns zu folgenden Schritten entschlossen:

    1. Bereits am vergangenen Dienstag (20.05.2025) ist ein alternativer Meldeweg für Betroffene von interpersoneller und sexualisierter Gewalt im Nordrhein-Westfälischen Rudersport geschaffen worden. 
      Dieser Weg führt über eine vom Verband unabhängige E-Mail-Adresse (sichermelden-rudernnrw@gmx.de), die von Charlotte Hentrich, einer im Bereich der Prävention und Intervention von interpersoneller Gewalt sehr gut ausgebildeten Fachkraft, die nicht in bestehenden Strukturen des NW RV eingebunden ist, betrieben wird. Wir hoffen, dass Betroffene diesem Weg mehr Vertrauen entgegenbringen, als sie dies bei den bestehenden Strukturen offenkundig taten.
    2. Einleitung eines breiten Prozesses zur Neuerarbeitung eines Konzeptes zur Prävention von interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt unter Einbeziehung des Safe Sport Code.
      Dabei sollen unter breiter Beteilung von im nordrhein-westfälischen Rudersport tätigen Organisationen und Personengruppen Klausurtagungen und Workshops stattfinden, moderiert von Fachleuten, in denen dieses neue Konzept erarbeitet wird. Wir hoffen damit eine notwendige Sensibilisierung aller Beteiligten nachhaltig zu erreichen und eine geschlossene Haltung bei den handelnden Personen zu erzeugen.
    3. Überprüfung und Anpassung aller im NW RV vorhandenen Strukturen, vor allem die des Leistungssports.
      Uns ist bewusst, dass gerade in Bereichen, in denen unvermeidbar ein gewisses Hierarchiegefälle besteht, die Gefahr groß ist, dass Menschen Opfer von interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt werden. Daher müssen dort Strukturen ausgebildet und zwingend vorgeschrieben werden, die verhindern, dass Menschen in irgendeiner Art und Weise zu Schaden kommen können. Wir kennen die strukturellen Einschränkungen des Ruder- (Leistungs-) Sports, die eine große Herausforderung für die Umsetzung von vermeintlich einfachen Maßnahmen darstellen. Wir sind uns aber sicher, dass es auch dafür gut durchdachte Lösungen geben kann und wollen diese flächendeckend verpflichtend einführen.

    Wir werden versuchen, die Sachverhalte und Abläufe weiter aufzuklären, insbesondere um Erkenntnisse für einen besseren Umgang durch den NW RV zu gewinnen. Wir weisen gleichzeitig darauf hin, dass bis zu einer vollständigen Aufklärung die Persönlichkeitsrechte aller Personen zu achten sind und die Unschuldsvermutung hinsichtlich erhobener Vorwürfe gilt.

    Vorstand und Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes

    23.05.2025, 22:04
  • Gemeinsame Erklärung von Vorstand und Ruderjugend zu den aktuellen Vorwürfen des Machtmissbrauchs im Rudersport
    NW E10 Verband
    Der Vorstand und die Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes nehmen gemeinsam Stellung zu den in dieser Woche erschienenen Beiträgen über Vorwürfe von Machtmissbrauch im Rudersport in NRW. . .

    Der Nordrhein-Westfälische Ruder-Verband (NW RV) entschuldigt sich bei allen Personen, denen im Zusammenhang mit dem Training bei einem unserer Rudervereine Gewalt widerfahren ist. Er dankt denjenigen, die den Mut hatten, sich für die Aufklärung unter Offenbarung ihrer Identität einzusetzen. Auch der NW RV hat bei der Behandlung von erhobenen Vorwürfen Fehler gemacht. Diese bedauern wir und werden aufklären, warum Fehler passiert sind. 

    Der Schutz von sich im Rudersport bewegenden Menschen vor interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt im Bereich des NW RV muss verbessert werden. Trotz vieler auf dem Papier vorhandener Standards zur Prävention von interpersoneller Gewalt haben wir erkannt, dass diese nicht ausreichen, um unsere Sportler hinreichend zu schützen.

    Wir haben verstanden, dass wir, die im Nordrhein-Westfälischen Rudersport Verantwortung tragenden Menschen, Missstände so schnell und entschlossen wie möglich abstellen müssen. Daher haben wir uns zu folgenden Schritten entschlossen:

    1. Bereits am vergangenen Dienstag (20.05.2025) ist ein alternativer Meldeweg für Betroffene von interpersoneller und sexualisierter Gewalt im Nordrhein-Westfälischen Rudersport geschaffen worden. 
      Dieser Weg führt über eine vom Verband unabhängige E-Mail-Adresse (sichermelden-rudernnrw@gmx.de), die von Charlotte Hentrich, einer im Bereich der Prävention und Intervention von interpersoneller Gewalt sehr gut ausgebildeten Fachkraft, die nicht in bestehenden Strukturen des NW RV eingebunden ist, betrieben wird. Wir hoffen, dass Betroffene diesem Weg mehr Vertrauen entgegenbringen, als sie dies bei den bestehenden Strukturen offenkundig taten.
    2. Einleitung eines breiten Prozesses zur Neuerarbeitung eines Konzeptes zur Prävention von interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt unter Einbeziehung des Safe Sport Code.
      Dabei sollen unter breiter Beteilung von im nordrhein-westfälischen Rudersport tätigen Organisationen und Personengruppen Klausurtagungen und Workshops stattfinden, moderiert von Fachleuten, in denen dieses neue Konzept erarbeitet wird. Wir hoffen damit eine notwendige Sensibilisierung aller Beteiligten nachhaltig zu erreichen und eine geschlossene Haltung bei den handelnden Personen zu erzeugen.
    3. Überprüfung und Anpassung aller im NW RV vorhandenen Strukturen, vor allem die des Leistungssports.
      Uns ist bewusst, dass gerade in Bereichen, in denen unvermeidbar ein gewisses Hierarchiegefälle besteht, die Gefahr groß ist, dass Menschen Opfer von interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt werden. Daher müssen dort Strukturen ausgebildet und zwingend vorgeschrieben werden, die verhindern, dass Menschen in irgendeiner Art und Weise zu Schaden kommen können. Wir kennen die strukturellen Einschränkungen des Ruder- (Leistungs-) Sports, die eine große Herausforderung für die Umsetzung von vermeintlich einfachen Maßnahmen darstellen. Wir sind uns aber sicher, dass es auch dafür gut durchdachte Lösungen geben kann und wollen diese flächendeckend verpflichtend einführen.

    Wir werden versuchen, die Sachverhalte und Abläufe weiter aufzuklären, insbesondere um Erkenntnisse für einen besseren Umgang durch den NW RV zu gewinnen. Wir weisen gleichzeitig darauf hin, dass bis zu einer vollständigen Aufklärung die Persönlichkeitsrechte aller Personen zu achten sind und die Unschuldsvermutung hinsichtlich erhobener Vorwürfe gilt.

    Vorstand und Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes

    23.05.2025, 22:04
  • Gemeinsame Erklärung von Vorstand und Ruderjugend zu den aktuellen Vorwürfen des Machtmissbrauchs im Rudersport
    NW E10 Verband
    Der Vorstand und die Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes nehmen gemeinsam Stellung zu den in dieser Woche erschienenen Beiträgen über Vorwürfe von Machtmissbrauch im Rudersport in NRW. . .

    Der Nordrhein-Westfälische Ruder-Verband (NW RV) entschuldigt sich bei allen Personen, denen im Zusammenhang mit dem Training bei einem unserer Rudervereine Gewalt widerfahren ist. Er dankt denjenigen, die den Mut hatten, sich für die Aufklärung unter Offenbarung ihrer Identität einzusetzen. Auch der NW RV hat bei der Behandlung von erhobenen Vorwürfen Fehler gemacht. Diese bedauern wir und werden aufklären, warum Fehler passiert sind. 

    Der Schutz von sich im Rudersport bewegenden Menschen vor interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt im Bereich des NW RV muss verbessert werden. Trotz vieler auf dem Papier vorhandener Standards zur Prävention von interpersoneller Gewalt haben wir erkannt, dass diese nicht ausreichen, um unsere Sportler hinreichend zu schützen.

    Wir haben verstanden, dass wir, die im Nordrhein-Westfälischen Rudersport Verantwortung tragenden Menschen, Missstände so schnell und entschlossen wie möglich abstellen müssen. Daher haben wir uns zu folgenden Schritten entschlossen:

    1. Bereits am vergangenen Dienstag (20.05.2025) ist ein alternativer Meldeweg für Betroffene von interpersoneller und sexualisierter Gewalt im Nordrhein-Westfälischen Rudersport geschaffen worden. 
      Dieser Weg führt über eine vom Verband unabhängige E-Mail-Adresse (sichermelden-rudernnrw@gmx.de), die von Charlotte Hentrich, einer im Bereich der Prävention und Intervention von interpersoneller Gewalt sehr gut ausgebildeten Fachkraft, die nicht in bestehenden Strukturen des NW RV eingebunden ist, betrieben wird. Wir hoffen, dass Betroffene diesem Weg mehr Vertrauen entgegenbringen, als sie dies bei den bestehenden Strukturen offenkundig taten.
    2. Einleitung eines breiten Prozesses zur Neuerarbeitung eines Konzeptes zur Prävention von interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt unter Einbeziehung des Safe Sport Code.
      Dabei sollen unter breiter Beteilung von im nordrhein-westfälischen Rudersport tätigen Organisationen und Personengruppen Klausurtagungen und Workshops stattfinden, moderiert von Fachleuten, in denen dieses neue Konzept erarbeitet wird. Wir hoffen damit eine notwendige Sensibilisierung aller Beteiligten nachhaltig zu erreichen und eine geschlossene Haltung bei den handelnden Personen zu erzeugen.
    3. Überprüfung und Anpassung aller im NW RV vorhandenen Strukturen, vor allem die des Leistungssports.
      Uns ist bewusst, dass gerade in Bereichen, in denen unvermeidbar ein gewisses Hierarchiegefälle besteht, die Gefahr groß ist, dass Menschen Opfer von interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt werden. Daher müssen dort Strukturen ausgebildet und zwingend vorgeschrieben werden, die verhindern, dass Menschen in irgendeiner Art und Weise zu Schaden kommen können. Wir kennen die strukturellen Einschränkungen des Ruder- (Leistungs-) Sports, die eine große Herausforderung für die Umsetzung von vermeintlich einfachen Maßnahmen darstellen. Wir sind uns aber sicher, dass es auch dafür gut durchdachte Lösungen geben kann und wollen diese flächendeckend verpflichtend einführen.

    Wir werden versuchen, die Sachverhalte und Abläufe weiter aufzuklären, insbesondere um Erkenntnisse für einen besseren Umgang durch den NW RV zu gewinnen. Wir weisen gleichzeitig darauf hin, dass bis zu einer vollständigen Aufklärung die Persönlichkeitsrechte aller Personen zu achten sind und die Unschuldsvermutung hinsichtlich erhobener Vorwürfe gilt.

    Vorstand und Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes

    23.05.2025, 22:04
  • Gemeinsame Erklärung von Vorstand und Ruderjugend zu den aktuellen Vorwürfen des Machtmissbrauchs im Rudersport
    NW E10 Verband
    Der Vorstand und die Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes nehmen gemeinsam Stellung zu den in dieser Woche erschienenen Beiträgen über Vorwürfe von Machtmissbrauch im Rudersport in NRW. . .

    Der Nordrhein-Westfälische Ruder-Verband (NW RV) entschuldigt sich bei allen Personen, denen im Zusammenhang mit dem Training bei einem unserer Rudervereine Gewalt widerfahren ist. Er dankt denjenigen, die den Mut hatten, sich für die Aufklärung unter Offenbarung ihrer Identität einzusetzen. Auch der NW RV hat bei der Behandlung von erhobenen Vorwürfen Fehler gemacht. Diese bedauern wir und werden aufklären, warum Fehler passiert sind. 

    Der Schutz von sich im Rudersport bewegenden Menschen vor interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt im Bereich des NW RV muss verbessert werden. Trotz vieler auf dem Papier vorhandener Standards zur Prävention von interpersoneller Gewalt haben wir erkannt, dass diese nicht ausreichen, um unsere Sportler hinreichend zu schützen.

    Wir haben verstanden, dass wir, die im Nordrhein-Westfälischen Rudersport Verantwortung tragenden Menschen, Missstände so schnell und entschlossen wie möglich abstellen müssen. Daher haben wir uns zu folgenden Schritten entschlossen:

    1. Bereits am vergangenen Dienstag (20.05.2025) ist ein alternativer Meldeweg für Betroffene von interpersoneller und sexualisierter Gewalt im Nordrhein-Westfälischen Rudersport geschaffen worden. 
      Dieser Weg führt über eine vom Verband unabhängige E-Mail-Adresse (sichermelden-rudernnrw@gmx.de), die von Charlotte Hentrich, einer im Bereich der Prävention und Intervention von interpersoneller Gewalt sehr gut ausgebildeten Fachkraft, die nicht in bestehenden Strukturen des NW RV eingebunden ist, betrieben wird. Wir hoffen, dass Betroffene diesem Weg mehr Vertrauen entgegenbringen, als sie dies bei den bestehenden Strukturen offenkundig taten.
    2. Einleitung eines breiten Prozesses zur Neuerarbeitung eines Konzeptes zur Prävention von interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt unter Einbeziehung des Safe Sport Code.
      Dabei sollen unter breiter Beteilung von im nordrhein-westfälischen Rudersport tätigen Organisationen und Personengruppen Klausurtagungen und Workshops stattfinden, moderiert von Fachleuten, in denen dieses neue Konzept erarbeitet wird. Wir hoffen damit eine notwendige Sensibilisierung aller Beteiligten nachhaltig zu erreichen und eine geschlossene Haltung bei den handelnden Personen zu erzeugen.
    3. Überprüfung und Anpassung aller im NW RV vorhandenen Strukturen, vor allem die des Leistungssports.
      Uns ist bewusst, dass gerade in Bereichen, in denen unvermeidbar ein gewisses Hierarchiegefälle besteht, die Gefahr groß ist, dass Menschen Opfer von interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt werden. Daher müssen dort Strukturen ausgebildet und zwingend vorgeschrieben werden, die verhindern, dass Menschen in irgendeiner Art und Weise zu Schaden kommen können. Wir kennen die strukturellen Einschränkungen des Ruder- (Leistungs-) Sports, die eine große Herausforderung für die Umsetzung von vermeintlich einfachen Maßnahmen darstellen. Wir sind uns aber sicher, dass es auch dafür gut durchdachte Lösungen geben kann und wollen diese flächendeckend verpflichtend einführen.

    Wir werden versuchen, die Sachverhalte und Abläufe weiter aufzuklären, insbesondere um Erkenntnisse für einen besseren Umgang durch den NW RV zu gewinnen. Wir weisen gleichzeitig darauf hin, dass bis zu einer vollständigen Aufklärung die Persönlichkeitsrechte aller Personen zu achten sind und die Unschuldsvermutung hinsichtlich erhobener Vorwürfe gilt.

    Vorstand und Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes

    23.05.2025, 22:04
  • Gemeinsame Erklärung von Vorstand und Ruderjugend zu den aktuellen Vorwürfen des Machtmissbrauchs im Rudersport
    NW E10 Verband
    Der Vorstand und die Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes nehmen gemeinsam Stellung zu den in dieser Woche erschienenen Beiträgen über Vorwürfe von Machtmissbrauch im Rudersport in NRW. . .

    Der Nordrhein-Westfälische Ruder-Verband (NW RV) entschuldigt sich bei allen Personen, denen im Zusammenhang mit dem Training bei einem unserer Rudervereine Gewalt widerfahren ist. Er dankt denjenigen, die den Mut hatten, sich für die Aufklärung unter Offenbarung ihrer Identität einzusetzen. Auch der NW RV hat bei der Behandlung von erhobenen Vorwürfen Fehler gemacht. Diese bedauern wir und werden aufklären, warum Fehler passiert sind. 

    Der Schutz von sich im Rudersport bewegenden Menschen vor interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt im Bereich des NW RV muss verbessert werden. Trotz vieler auf dem Papier vorhandener Standards zur Prävention von interpersoneller Gewalt haben wir erkannt, dass diese nicht ausreichen, um unsere Sportler hinreichend zu schützen.

    Wir haben verstanden, dass wir, die im Nordrhein-Westfälischen Rudersport Verantwortung tragenden Menschen, Missstände so schnell und entschlossen wie möglich abstellen müssen. Daher haben wir uns zu folgenden Schritten entschlossen:

    1. Bereits am vergangenen Dienstag (20.05.2025) ist ein alternativer Meldeweg für Betroffene von interpersoneller und sexualisierter Gewalt im Nordrhein-Westfälischen Rudersport geschaffen worden. 
      Dieser Weg führt über eine vom Verband unabhängige E-Mail-Adresse (sichermelden-rudernnrw@gmx.de), die von Charlotte Hentrich, einer im Bereich der Prävention und Intervention von interpersoneller Gewalt sehr gut ausgebildeten Fachkraft, die nicht in bestehenden Strukturen des NW RV eingebunden ist, betrieben wird. Wir hoffen, dass Betroffene diesem Weg mehr Vertrauen entgegenbringen, als sie dies bei den bestehenden Strukturen offenkundig taten.
    2. Einleitung eines breiten Prozesses zur Neuerarbeitung eines Konzeptes zur Prävention von interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt unter Einbeziehung des Safe Sport Code.
      Dabei sollen unter breiter Beteilung von im nordrhein-westfälischen Rudersport tätigen Organisationen und Personengruppen Klausurtagungen und Workshops stattfinden, moderiert von Fachleuten, in denen dieses neue Konzept erarbeitet wird. Wir hoffen damit eine notwendige Sensibilisierung aller Beteiligten nachhaltig zu erreichen und eine geschlossene Haltung bei den handelnden Personen zu erzeugen.
    3. Überprüfung und Anpassung aller im NW RV vorhandenen Strukturen, vor allem die des Leistungssports.
      Uns ist bewusst, dass gerade in Bereichen, in denen unvermeidbar ein gewisses Hierarchiegefälle besteht, die Gefahr groß ist, dass Menschen Opfer von interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt werden. Daher müssen dort Strukturen ausgebildet und zwingend vorgeschrieben werden, die verhindern, dass Menschen in irgendeiner Art und Weise zu Schaden kommen können. Wir kennen die strukturellen Einschränkungen des Ruder- (Leistungs-) Sports, die eine große Herausforderung für die Umsetzung von vermeintlich einfachen Maßnahmen darstellen. Wir sind uns aber sicher, dass es auch dafür gut durchdachte Lösungen geben kann und wollen diese flächendeckend verpflichtend einführen.

    Wir werden versuchen, die Sachverhalte und Abläufe weiter aufzuklären, insbesondere um Erkenntnisse für einen besseren Umgang durch den NW RV zu gewinnen. Wir weisen gleichzeitig darauf hin, dass bis zu einer vollständigen Aufklärung die Persönlichkeitsrechte aller Personen zu achten sind und die Unschuldsvermutung hinsichtlich erhobener Vorwürfe gilt.

    Vorstand und Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes

    23.05.2025, 22:04
  • Gemeinsame Erklärung von Vorstand und Ruderjugend zu den aktuellen Vorwürfen des Machtmissbrauchs im Rudersport
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    Der Vorstand und die Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes nehmen gemeinsam Stellung zu den in dieser Woche erschienenen Beiträgen über Vorwürfe von Machtmissbrauch im Rudersport in NRW. . .

    Der Nordrhein-Westfälische Ruder-Verband (NW RV) entschuldigt sich bei allen Personen, denen im Zusammenhang mit dem Training bei einem unserer Rudervereine Gewalt widerfahren ist. Er dankt denjenigen, die den Mut hatten, sich für die Aufklärung unter Offenbarung ihrer Identität einzusetzen. Auch der NW RV hat bei der Behandlung von erhobenen Vorwürfen Fehler gemacht. Diese bedauern wir und werden aufklären, warum Fehler passiert sind. 

    Der Schutz von sich im Rudersport bewegenden Menschen vor interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt im Bereich des NW RV muss verbessert werden. Trotz vieler auf dem Papier vorhandener Standards zur Prävention von interpersoneller Gewalt haben wir erkannt, dass diese nicht ausreichen, um unsere Sportler hinreichend zu schützen.

    Wir haben verstanden, dass wir, die im Nordrhein-Westfälischen Rudersport Verantwortung tragenden Menschen, Missstände so schnell und entschlossen wie möglich abstellen müssen. Daher haben wir uns zu folgenden Schritten entschlossen:

    1. Bereits am vergangenen Dienstag (20.05.2025) ist ein alternativer Meldeweg für Betroffene von interpersoneller und sexualisierter Gewalt im Nordrhein-Westfälischen Rudersport geschaffen worden. 
      Dieser Weg führt über eine vom Verband unabhängige E-Mail-Adresse (sichermelden-rudernnrw@gmx.de), die von Charlotte Hentrich, einer im Bereich der Prävention und Intervention von interpersoneller Gewalt sehr gut ausgebildeten Fachkraft, die nicht in bestehenden Strukturen des NW RV eingebunden ist, betrieben wird. Wir hoffen, dass Betroffene diesem Weg mehr Vertrauen entgegenbringen, als sie dies bei den bestehenden Strukturen offenkundig taten.
    2. Einleitung eines breiten Prozesses zur Neuerarbeitung eines Konzeptes zur Prävention von interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt unter Einbeziehung des Safe Sport Code.
      Dabei sollen unter breiter Beteilung von im nordrhein-westfälischen Rudersport tätigen Organisationen und Personengruppen Klausurtagungen und Workshops stattfinden, moderiert von Fachleuten, in denen dieses neue Konzept erarbeitet wird. Wir hoffen damit eine notwendige Sensibilisierung aller Beteiligten nachhaltig zu erreichen und eine geschlossene Haltung bei den handelnden Personen zu erzeugen.
    3. Überprüfung und Anpassung aller im NW RV vorhandenen Strukturen, vor allem die des Leistungssports.
      Uns ist bewusst, dass gerade in Bereichen, in denen unvermeidbar ein gewisses Hierarchiegefälle besteht, die Gefahr groß ist, dass Menschen Opfer von interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt werden. Daher müssen dort Strukturen ausgebildet und zwingend vorgeschrieben werden, die verhindern, dass Menschen in irgendeiner Art und Weise zu Schaden kommen können. Wir kennen die strukturellen Einschränkungen des Ruder- (Leistungs-) Sports, die eine große Herausforderung für die Umsetzung von vermeintlich einfachen Maßnahmen darstellen. Wir sind uns aber sicher, dass es auch dafür gut durchdachte Lösungen geben kann und wollen diese flächendeckend verpflichtend einführen.

    Wir werden versuchen, die Sachverhalte und Abläufe weiter aufzuklären, insbesondere um Erkenntnisse für einen besseren Umgang durch den NW RV zu gewinnen. Wir weisen gleichzeitig darauf hin, dass bis zu einer vollständigen Aufklärung die Persönlichkeitsrechte aller Personen zu achten sind und die Unschuldsvermutung hinsichtlich erhobener Vorwürfe gilt.

    Vorstand und Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes

    23.05.2025, 22:04
  • Gemeinsame Erklärung von Vorstand und Ruderjugend zu den aktuellen Vorwürfen des Machtmissbrauchs im Rudersport
    NW E10 Verband
    Der Vorstand und die Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes nehmen gemeinsam Stellung zu den in dieser Woche erschienenen Beiträgen über Vorwürfe von Machtmissbrauch im Rudersport in NRW. . .

    Der Nordrhein-Westfälische Ruder-Verband (NW RV) entschuldigt sich bei allen Personen, denen im Zusammenhang mit dem Training bei einem unserer Rudervereine Gewalt widerfahren ist. Er dankt denjenigen, die den Mut hatten, sich für die Aufklärung unter Offenbarung ihrer Identität einzusetzen. Auch der NW RV hat bei der Behandlung von erhobenen Vorwürfen Fehler gemacht. Diese bedauern wir und werden aufklären, warum Fehler passiert sind. 

    Der Schutz von sich im Rudersport bewegenden Menschen vor interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt im Bereich des NW RV muss verbessert werden. Trotz vieler auf dem Papier vorhandener Standards zur Prävention von interpersoneller Gewalt haben wir erkannt, dass diese nicht ausreichen, um unsere Sportler hinreichend zu schützen.

    Wir haben verstanden, dass wir, die im Nordrhein-Westfälischen Rudersport Verantwortung tragenden Menschen, Missstände so schnell und entschlossen wie möglich abstellen müssen. Daher haben wir uns zu folgenden Schritten entschlossen:

    1. Bereits am vergangenen Dienstag (20.05.2025) ist ein alternativer Meldeweg für Betroffene von interpersoneller und sexualisierter Gewalt im Nordrhein-Westfälischen Rudersport geschaffen worden. 
      Dieser Weg führt über eine vom Verband unabhängige E-Mail-Adresse (sichermelden-rudernnrw@gmx.de), die von Charlotte Hentrich, einer im Bereich der Prävention und Intervention von interpersoneller Gewalt sehr gut ausgebildeten Fachkraft, die nicht in bestehenden Strukturen des NW RV eingebunden ist, betrieben wird. Wir hoffen, dass Betroffene diesem Weg mehr Vertrauen entgegenbringen, als sie dies bei den bestehenden Strukturen offenkundig taten.
    2. Einleitung eines breiten Prozesses zur Neuerarbeitung eines Konzeptes zur Prävention von interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt unter Einbeziehung des Safe Sport Code.
      Dabei sollen unter breiter Beteilung von im nordrhein-westfälischen Rudersport tätigen Organisationen und Personengruppen Klausurtagungen und Workshops stattfinden, moderiert von Fachleuten, in denen dieses neue Konzept erarbeitet wird. Wir hoffen damit eine notwendige Sensibilisierung aller Beteiligten nachhaltig zu erreichen und eine geschlossene Haltung bei den handelnden Personen zu erzeugen.
    3. Überprüfung und Anpassung aller im NW RV vorhandenen Strukturen, vor allem die des Leistungssports.
      Uns ist bewusst, dass gerade in Bereichen, in denen unvermeidbar ein gewisses Hierarchiegefälle besteht, die Gefahr groß ist, dass Menschen Opfer von interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt werden. Daher müssen dort Strukturen ausgebildet und zwingend vorgeschrieben werden, die verhindern, dass Menschen in irgendeiner Art und Weise zu Schaden kommen können. Wir kennen die strukturellen Einschränkungen des Ruder- (Leistungs-) Sports, die eine große Herausforderung für die Umsetzung von vermeintlich einfachen Maßnahmen darstellen. Wir sind uns aber sicher, dass es auch dafür gut durchdachte Lösungen geben kann und wollen diese flächendeckend verpflichtend einführen.

    Wir werden versuchen, die Sachverhalte und Abläufe weiter aufzuklären, insbesondere um Erkenntnisse für einen besseren Umgang durch den NW RV zu gewinnen. Wir weisen gleichzeitig darauf hin, dass bis zu einer vollständigen Aufklärung die Persönlichkeitsrechte aller Personen zu achten sind und die Unschuldsvermutung hinsichtlich erhobener Vorwürfe gilt.

    Vorstand und Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes

    23.05.2025, 22:04
  • Gemeinsame Erklärung von Vorstand und Ruderjugend zu den aktuellen Vorwürfen des Machtmissbrauchs im Rudersport
    NW E10 Verband
    Der Vorstand und die Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes nehmen gemeinsam Stellung zu den in dieser Woche erschienenen Beiträgen über Vorwürfe von Machtmissbrauch im Rudersport in NRW. . .

    Der Nordrhein-Westfälische Ruder-Verband (NW RV) entschuldigt sich bei allen Personen, denen im Zusammenhang mit dem Training bei einem unserer Rudervereine Gewalt widerfahren ist. Er dankt denjenigen, die den Mut hatten, sich für die Aufklärung unter Offenbarung ihrer Identität einzusetzen. Auch der NW RV hat bei der Behandlung von erhobenen Vorwürfen Fehler gemacht. Diese bedauern wir und werden aufklären, warum Fehler passiert sind. 

    Der Schutz von sich im Rudersport bewegenden Menschen vor interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt im Bereich des NW RV muss verbessert werden. Trotz vieler auf dem Papier vorhandener Standards zur Prävention von interpersoneller Gewalt haben wir erkannt, dass diese nicht ausreichen, um unsere Sportler hinreichend zu schützen.

    Wir haben verstanden, dass wir, die im Nordrhein-Westfälischen Rudersport Verantwortung tragenden Menschen, Missstände so schnell und entschlossen wie möglich abstellen müssen. Daher haben wir uns zu folgenden Schritten entschlossen:

    1. Bereits am vergangenen Dienstag (20.05.2025) ist ein alternativer Meldeweg für Betroffene von interpersoneller und sexualisierter Gewalt im Nordrhein-Westfälischen Rudersport geschaffen worden. 
      Dieser Weg führt über eine vom Verband unabhängige E-Mail-Adresse (sichermelden-rudernnrw@gmx.de), die von Charlotte Hentrich, einer im Bereich der Prävention und Intervention von interpersoneller Gewalt sehr gut ausgebildeten Fachkraft, die nicht in bestehenden Strukturen des NW RV eingebunden ist, betrieben wird. Wir hoffen, dass Betroffene diesem Weg mehr Vertrauen entgegenbringen, als sie dies bei den bestehenden Strukturen offenkundig taten.
    2. Einleitung eines breiten Prozesses zur Neuerarbeitung eines Konzeptes zur Prävention von interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt unter Einbeziehung des Safe Sport Code.
      Dabei sollen unter breiter Beteilung von im nordrhein-westfälischen Rudersport tätigen Organisationen und Personengruppen Klausurtagungen und Workshops stattfinden, moderiert von Fachleuten, in denen dieses neue Konzept erarbeitet wird. Wir hoffen damit eine notwendige Sensibilisierung aller Beteiligten nachhaltig zu erreichen und eine geschlossene Haltung bei den handelnden Personen zu erzeugen.
    3. Überprüfung und Anpassung aller im NW RV vorhandenen Strukturen, vor allem die des Leistungssports.
      Uns ist bewusst, dass gerade in Bereichen, in denen unvermeidbar ein gewisses Hierarchiegefälle besteht, die Gefahr groß ist, dass Menschen Opfer von interpersoneller, insbesondere sexualisierter Gewalt werden. Daher müssen dort Strukturen ausgebildet und zwingend vorgeschrieben werden, die verhindern, dass Menschen in irgendeiner Art und Weise zu Schaden kommen können. Wir kennen die strukturellen Einschränkungen des Ruder- (Leistungs-) Sports, die eine große Herausforderung für die Umsetzung von vermeintlich einfachen Maßnahmen darstellen. Wir sind uns aber sicher, dass es auch dafür gut durchdachte Lösungen geben kann und wollen diese flächendeckend verpflichtend einführen.

    Wir werden versuchen, die Sachverhalte und Abläufe weiter aufzuklären, insbesondere um Erkenntnisse für einen besseren Umgang durch den NW RV zu gewinnen. Wir weisen gleichzeitig darauf hin, dass bis zu einer vollständigen Aufklärung die Persönlichkeitsrechte aller Personen zu achten sind und die Unschuldsvermutung hinsichtlich erhobener Vorwürfe gilt.

    Vorstand und Ruderjugend des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes

    23.05.2025, 22:04