Willkommen im Ruderland Nordrhein-Westfalen!

Der Nordrhein- Westfälische Ruder-Verband e.V. (NW RV) stellt sich auf seiner neuen Homepage vor.

Nordrhein-Westfalen hat eine vielfältige Ruderlandschaft, Rhein, Ruhr, Weser als größere Flüsse. Zahlreiche Stau- und Baggerseen und viele Kanäle kamen mit der Industrialisierung als Ruderreviere hinzu.

80 Vereine, 40 Ruderriegen, der älteste wurde 1877 gegründet, über 18.000 Ruderer:innen

Unsere Arbeitsfelder sind der Leistungssport, Lehre und Ausbildung, Breitensport.

Wir vertreten die sportpolitischen Interessen unserer Vereine im LSB NRW.

Unsere Ruderjugend ist in der Jugendarbeit tätig. Der Schulruderverband NRW kümmert sich um das Schulrudern.

Am Bundesstützpunkt Dortmund wird der Deutschland-Achter und die Männer-Riemenboote trainiert. Im Bundesnachwuchsstützpunkt in Essen liegt der Focus auf der Arbeit im U19 Leistungssport.

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Aus den News

Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ auf der Ruhr in Kettwig

NW C10 Vereine News

Nach den Absagen der Regattastrecken in Duisburg, Köln und auf dem Baldeneysee fand der Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ erstmals bei der Kettwiger RG im Vorfeld der Kinderregatta statt. „Gerne hätten wir uns mit dem Landesfinale den anderen Sommersportarten von JtfO bei ihrem zentralen Wettkampf in Duisburg angeschlossen, ...

Der Artikel liegt in redaktioneller Verantwortung des jeweils als Verfasser genannten Vereins.
31.05.2024 22:30

Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ auf der Ruhr in Kettwig

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Nach den Absagen der Regattastrecken in Duisburg, Köln und auf dem Baldeneysee fand der Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ erstmals bei der Kettwiger RG im Vorfeld der Kinderregatta statt. „Gerne hätten wir uns mit dem Landesfinale den anderen Sommersportarten von JtfO bei ihrem zentralen Wettkampf in Duisburg angeschlossen, ...

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Nach den Absagen der Regattastrecken in Duisburg, Köln und auf dem Baldeneysee fand der Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ erstmals bei der Kettwiger RG im Vorfeld der Kinderregatta statt. „Gerne hätten wir uns mit dem Landesfinale den anderen Sommersportarten von JtfO bei ihrem zentralen Wettkampf in Duisburg angeschlossen, ...

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Nach den Absagen der Regattastrecken in Duisburg, Köln und auf dem Baldeneysee fand der Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ erstmals bei der Kettwiger RG im Vorfeld der Kinderregatta statt. „Gerne hätten wir uns mit dem Landesfinale den anderen Sommersportarten von JtfO bei ihrem zentralen Wettkampf in Duisburg angeschlossen, ...

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Aus den Terminen

Kalendereinträge für März 2025

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Verband

Unsere Arbeitsfelder sind der Leistungssport, Lehre und Ausbildung, Breitensport sowie die politische Vertretung im LSB NRW und als größter Landesruderverband im DRV.

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Vereine

Wir präsentieren unsere Vereine und Ruderriegen auf unserer neuen Homepage mit ihren Boots- und Clubhäusern, den Steg- und sonstigen Sportanlagen und Ruderrevieren

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  • Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ auf der Ruhr in Kettwig
    NW C10 Vereine News
    Nach den Absagen der Regattastrecken in Duisburg, Köln und auf dem Baldeneysee fand der Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ erstmals bei der Kettwiger RG im Vorfeld der Kinderregatta statt. „Gerne hätten wir uns mit dem Landesfinale den anderen Sommersportarten von JtfO bei ihrem zentralen Wettkampf in Duisburg angeschlossen, ...

    Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ auf der Ruhr in Kettwig

    Nach den Absagen der Regattastrecken in Duisburg, Köln und auf dem Baldeneysee fand der Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ erstmals bei der Kettwiger RG im Vorfeld der Kinderregatta statt. „Gerne hätten wir uns mit dem Landesfinale den anderen Sommersportarten von JtfO bei ihrem zentralen Wettkampf in Duisburg angeschlossen, aber aufgrund der Baumaßnahmen auf der Regattastrecke war das leider nicht möglich, so Martin Meier, Vorsitzender des Schulruderverbandes.

    Neben dem Regattateam aus Essen wäre im Ernstfall auch Krefeld eingesprungen, ein Dankeschön für die große Hilfsbereitschaft.“, freut sich die Regattaleitung um Michael Heinen und Robert Krömer.  In diesem Jahr gab es zusätzlich die Premiere des neuen Programms „Rudern“, das auf Bestreben der Schulsportstiftung die bisherige Entscheidung in acht Bootsklassen ablöst. „Alle Sportarten vergeben maximal 4 Goldmedaillen, das machte eine Umgestaltung unseres Wettbewerbs in einen Mannschaftswettkampf in vier Altersklassen im Bereich der U-15 (Mädchen/Jungen) und U-18 (Mädchen/Jungen) notwendig.

    In maximalen 3 Bootsklassen können die jeweiligen Mannschaften nun an den Start gehen, wobei schlussendlich die beiden besten Ergebnisse in die Wertung eingehen, damit kann die Mannschaftsgröße bei den Kindern zwischen 2-7 und bei den JuniorInnen zwischen 5-9 variieren. Wir wollten mit diesem vom Schülerruderverband NRW eingebrachten Vorschlag größeren und kleineren Teams die Möglichkeit zur erfolgreichen Teilnahme beim Landes-/Bundesfinale ermöglichen.“, fassen die Urheber des Konzeptes Daniel Bredemeier, Björn Bierwirth und Martin Meier den neuen Ansatz zusammen.

    Drei der vier Berlintickets gingen in diesem Jahr an das Besselgymnasium aus Minden, den U-15-Wettbewerb der Mädchen konnte das THG Waltrop für sich entscheiden. Parallel dazu fand die Landesregatta des Schülerruderverbandes NRW statt, bei der seit diesem Jahr auch Renngemeinschaft zwischen mehreren Schulen möglich sind. „Wir möchten zielgerichtet auch der zweiten Wettkampfebene in NRW Startmöglickeiten mit unserem Angebot ermöglichen, da parallel zum Programm Köln-Hamburg-DJM einige Regatten für die Perspektivteams der Vereine verschwunden sind. Wir hoffen in den kommenden Jahren auf noch mehr Meldungen von Vereinsmannschaften.“, beschreibt Vorstandsmitglied Jochen Wittor die Idee hinter der Erweiterung der Startmöglichkeiten für gemischte Teams.

    Danke an das Kettwiger Team um Sybille Meier und Boris Orlowski,verstärkt durch zahlreiche Schülerinnen und Schüler des Herder- und Besselgymnasiums aus Minden im Regattabüro und als Starthelfer, die mit einem reibungslosen Ablauf der Regatta auf der Ruhr maßgeblich zum Gelingen dieses Schulsportevents beigetragen haben.

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    Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ auf der Ruhr in Kettwig

    Nach den Absagen der Regattastrecken in Duisburg, Köln und auf dem Baldeneysee fand der Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ erstmals bei der Kettwiger RG im Vorfeld der Kinderregatta statt. „Gerne hätten wir uns mit dem Landesfinale den anderen Sommersportarten von JtfO bei ihrem zentralen Wettkampf in Duisburg angeschlossen, aber aufgrund der Baumaßnahmen auf der Regattastrecke war das leider nicht möglich, so Martin Meier, Vorsitzender des Schulruderverbandes.

    Neben dem Regattateam aus Essen wäre im Ernstfall auch Krefeld eingesprungen, ein Dankeschön für die große Hilfsbereitschaft.“, freut sich die Regattaleitung um Michael Heinen und Robert Krömer.  In diesem Jahr gab es zusätzlich die Premiere des neuen Programms „Rudern“, das auf Bestreben der Schulsportstiftung die bisherige Entscheidung in acht Bootsklassen ablöst. „Alle Sportarten vergeben maximal 4 Goldmedaillen, das machte eine Umgestaltung unseres Wettbewerbs in einen Mannschaftswettkampf in vier Altersklassen im Bereich der U-15 (Mädchen/Jungen) und U-18 (Mädchen/Jungen) notwendig.

    In maximalen 3 Bootsklassen können die jeweiligen Mannschaften nun an den Start gehen, wobei schlussendlich die beiden besten Ergebnisse in die Wertung eingehen, damit kann die Mannschaftsgröße bei den Kindern zwischen 2-7 und bei den JuniorInnen zwischen 5-9 variieren. Wir wollten mit diesem vom Schülerruderverband NRW eingebrachten Vorschlag größeren und kleineren Teams die Möglichkeit zur erfolgreichen Teilnahme beim Landes-/Bundesfinale ermöglichen.“, fassen die Urheber des Konzeptes Daniel Bredemeier, Björn Bierwirth und Martin Meier den neuen Ansatz zusammen.

    Drei der vier Berlintickets gingen in diesem Jahr an das Besselgymnasium aus Minden, den U-15-Wettbewerb der Mädchen konnte das THG Waltrop für sich entscheiden. Parallel dazu fand die Landesregatta des Schülerruderverbandes NRW statt, bei der seit diesem Jahr auch Renngemeinschaft zwischen mehreren Schulen möglich sind. „Wir möchten zielgerichtet auch der zweiten Wettkampfebene in NRW Startmöglickeiten mit unserem Angebot ermöglichen, da parallel zum Programm Köln-Hamburg-DJM einige Regatten für die Perspektivteams der Vereine verschwunden sind. Wir hoffen in den kommenden Jahren auf noch mehr Meldungen von Vereinsmannschaften.“, beschreibt Vorstandsmitglied Jochen Wittor die Idee hinter der Erweiterung der Startmöglichkeiten für gemischte Teams.

    Danke an das Kettwiger Team um Sybille Meier und Boris Orlowski,verstärkt durch zahlreiche Schülerinnen und Schüler des Herder- und Besselgymnasiums aus Minden im Regattabüro und als Starthelfer, die mit einem reibungslosen Ablauf der Regatta auf der Ruhr maßgeblich zum Gelingen dieses Schulsportevents beigetragen haben.

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    Nach den Absagen der Regattastrecken in Duisburg, Köln und auf dem Baldeneysee fand der Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ erstmals bei der Kettwiger RG im Vorfeld der Kinderregatta statt. „Gerne hätten wir uns mit dem Landesfinale den anderen Sommersportarten von JtfO bei ihrem zentralen Wettkampf in Duisburg angeschlossen, aber aufgrund der Baumaßnahmen auf der Regattastrecke war das leider nicht möglich, so Martin Meier, Vorsitzender des Schulruderverbandes.

    Neben dem Regattateam aus Essen wäre im Ernstfall auch Krefeld eingesprungen, ein Dankeschön für die große Hilfsbereitschaft.“, freut sich die Regattaleitung um Michael Heinen und Robert Krömer.  In diesem Jahr gab es zusätzlich die Premiere des neuen Programms „Rudern“, das auf Bestreben der Schulsportstiftung die bisherige Entscheidung in acht Bootsklassen ablöst. „Alle Sportarten vergeben maximal 4 Goldmedaillen, das machte eine Umgestaltung unseres Wettbewerbs in einen Mannschaftswettkampf in vier Altersklassen im Bereich der U-15 (Mädchen/Jungen) und U-18 (Mädchen/Jungen) notwendig.

    In maximalen 3 Bootsklassen können die jeweiligen Mannschaften nun an den Start gehen, wobei schlussendlich die beiden besten Ergebnisse in die Wertung eingehen, damit kann die Mannschaftsgröße bei den Kindern zwischen 2-7 und bei den JuniorInnen zwischen 5-9 variieren. Wir wollten mit diesem vom Schülerruderverband NRW eingebrachten Vorschlag größeren und kleineren Teams die Möglichkeit zur erfolgreichen Teilnahme beim Landes-/Bundesfinale ermöglichen.“, fassen die Urheber des Konzeptes Daniel Bredemeier, Björn Bierwirth und Martin Meier den neuen Ansatz zusammen.

    Drei der vier Berlintickets gingen in diesem Jahr an das Besselgymnasium aus Minden, den U-15-Wettbewerb der Mädchen konnte das THG Waltrop für sich entscheiden. Parallel dazu fand die Landesregatta des Schülerruderverbandes NRW statt, bei der seit diesem Jahr auch Renngemeinschaft zwischen mehreren Schulen möglich sind. „Wir möchten zielgerichtet auch der zweiten Wettkampfebene in NRW Startmöglickeiten mit unserem Angebot ermöglichen, da parallel zum Programm Köln-Hamburg-DJM einige Regatten für die Perspektivteams der Vereine verschwunden sind. Wir hoffen in den kommenden Jahren auf noch mehr Meldungen von Vereinsmannschaften.“, beschreibt Vorstandsmitglied Jochen Wittor die Idee hinter der Erweiterung der Startmöglichkeiten für gemischte Teams.

    Danke an das Kettwiger Team um Sybille Meier und Boris Orlowski,verstärkt durch zahlreiche Schülerinnen und Schüler des Herder- und Besselgymnasiums aus Minden im Regattabüro und als Starthelfer, die mit einem reibungslosen Ablauf der Regatta auf der Ruhr maßgeblich zum Gelingen dieses Schulsportevents beigetragen haben.

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    Nach den Absagen der Regattastrecken in Duisburg, Köln und auf dem Baldeneysee fand der Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ erstmals bei der Kettwiger RG im Vorfeld der Kinderregatta statt. „Gerne hätten wir uns mit dem Landesfinale den anderen Sommersportarten von JtfO bei ihrem zentralen Wettkampf in Duisburg angeschlossen, aber aufgrund der Baumaßnahmen auf der Regattastrecke war das leider nicht möglich, so Martin Meier, Vorsitzender des Schulruderverbandes.

    Neben dem Regattateam aus Essen wäre im Ernstfall auch Krefeld eingesprungen, ein Dankeschön für die große Hilfsbereitschaft.“, freut sich die Regattaleitung um Michael Heinen und Robert Krömer.  In diesem Jahr gab es zusätzlich die Premiere des neuen Programms „Rudern“, das auf Bestreben der Schulsportstiftung die bisherige Entscheidung in acht Bootsklassen ablöst. „Alle Sportarten vergeben maximal 4 Goldmedaillen, das machte eine Umgestaltung unseres Wettbewerbs in einen Mannschaftswettkampf in vier Altersklassen im Bereich der U-15 (Mädchen/Jungen) und U-18 (Mädchen/Jungen) notwendig.

    In maximalen 3 Bootsklassen können die jeweiligen Mannschaften nun an den Start gehen, wobei schlussendlich die beiden besten Ergebnisse in die Wertung eingehen, damit kann die Mannschaftsgröße bei den Kindern zwischen 2-7 und bei den JuniorInnen zwischen 5-9 variieren. Wir wollten mit diesem vom Schülerruderverband NRW eingebrachten Vorschlag größeren und kleineren Teams die Möglichkeit zur erfolgreichen Teilnahme beim Landes-/Bundesfinale ermöglichen.“, fassen die Urheber des Konzeptes Daniel Bredemeier, Björn Bierwirth und Martin Meier den neuen Ansatz zusammen.

    Drei der vier Berlintickets gingen in diesem Jahr an das Besselgymnasium aus Minden, den U-15-Wettbewerb der Mädchen konnte das THG Waltrop für sich entscheiden. Parallel dazu fand die Landesregatta des Schülerruderverbandes NRW statt, bei der seit diesem Jahr auch Renngemeinschaft zwischen mehreren Schulen möglich sind. „Wir möchten zielgerichtet auch der zweiten Wettkampfebene in NRW Startmöglickeiten mit unserem Angebot ermöglichen, da parallel zum Programm Köln-Hamburg-DJM einige Regatten für die Perspektivteams der Vereine verschwunden sind. Wir hoffen in den kommenden Jahren auf noch mehr Meldungen von Vereinsmannschaften.“, beschreibt Vorstandsmitglied Jochen Wittor die Idee hinter der Erweiterung der Startmöglichkeiten für gemischte Teams.

    Danke an das Kettwiger Team um Sybille Meier und Boris Orlowski,verstärkt durch zahlreiche Schülerinnen und Schüler des Herder- und Besselgymnasiums aus Minden im Regattabüro und als Starthelfer, die mit einem reibungslosen Ablauf der Regatta auf der Ruhr maßgeblich zum Gelingen dieses Schulsportevents beigetragen haben.

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    Nach den Absagen der Regattastrecken in Duisburg, Köln und auf dem Baldeneysee fand der Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ erstmals bei der Kettwiger RG im Vorfeld der Kinderregatta statt. „Gerne hätten wir uns mit dem Landesfinale den anderen Sommersportarten von JtfO bei ihrem zentralen Wettkampf in Duisburg angeschlossen, aber aufgrund der Baumaßnahmen auf der Regattastrecke war das leider nicht möglich, so Martin Meier, Vorsitzender des Schulruderverbandes.

    Neben dem Regattateam aus Essen wäre im Ernstfall auch Krefeld eingesprungen, ein Dankeschön für die große Hilfsbereitschaft.“, freut sich die Regattaleitung um Michael Heinen und Robert Krömer.  In diesem Jahr gab es zusätzlich die Premiere des neuen Programms „Rudern“, das auf Bestreben der Schulsportstiftung die bisherige Entscheidung in acht Bootsklassen ablöst. „Alle Sportarten vergeben maximal 4 Goldmedaillen, das machte eine Umgestaltung unseres Wettbewerbs in einen Mannschaftswettkampf in vier Altersklassen im Bereich der U-15 (Mädchen/Jungen) und U-18 (Mädchen/Jungen) notwendig.

    In maximalen 3 Bootsklassen können die jeweiligen Mannschaften nun an den Start gehen, wobei schlussendlich die beiden besten Ergebnisse in die Wertung eingehen, damit kann die Mannschaftsgröße bei den Kindern zwischen 2-7 und bei den JuniorInnen zwischen 5-9 variieren. Wir wollten mit diesem vom Schülerruderverband NRW eingebrachten Vorschlag größeren und kleineren Teams die Möglichkeit zur erfolgreichen Teilnahme beim Landes-/Bundesfinale ermöglichen.“, fassen die Urheber des Konzeptes Daniel Bredemeier, Björn Bierwirth und Martin Meier den neuen Ansatz zusammen.

    Drei der vier Berlintickets gingen in diesem Jahr an das Besselgymnasium aus Minden, den U-15-Wettbewerb der Mädchen konnte das THG Waltrop für sich entscheiden. Parallel dazu fand die Landesregatta des Schülerruderverbandes NRW statt, bei der seit diesem Jahr auch Renngemeinschaft zwischen mehreren Schulen möglich sind. „Wir möchten zielgerichtet auch der zweiten Wettkampfebene in NRW Startmöglickeiten mit unserem Angebot ermöglichen, da parallel zum Programm Köln-Hamburg-DJM einige Regatten für die Perspektivteams der Vereine verschwunden sind. Wir hoffen in den kommenden Jahren auf noch mehr Meldungen von Vereinsmannschaften.“, beschreibt Vorstandsmitglied Jochen Wittor die Idee hinter der Erweiterung der Startmöglichkeiten für gemischte Teams.

    Danke an das Kettwiger Team um Sybille Meier und Boris Orlowski,verstärkt durch zahlreiche Schülerinnen und Schüler des Herder- und Besselgymnasiums aus Minden im Regattabüro und als Starthelfer, die mit einem reibungslosen Ablauf der Regatta auf der Ruhr maßgeblich zum Gelingen dieses Schulsportevents beigetragen haben.

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    Nach den Absagen der Regattastrecken in Duisburg, Köln und auf dem Baldeneysee fand der Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ erstmals bei der Kettwiger RG im Vorfeld der Kinderregatta statt. „Gerne hätten wir uns mit dem Landesfinale den anderen Sommersportarten von JtfO bei ihrem zentralen Wettkampf in Duisburg angeschlossen, aber aufgrund der Baumaßnahmen auf der Regattastrecke war das leider nicht möglich, so Martin Meier, Vorsitzender des Schulruderverbandes.

    Neben dem Regattateam aus Essen wäre im Ernstfall auch Krefeld eingesprungen, ein Dankeschön für die große Hilfsbereitschaft.“, freut sich die Regattaleitung um Michael Heinen und Robert Krömer.  In diesem Jahr gab es zusätzlich die Premiere des neuen Programms „Rudern“, das auf Bestreben der Schulsportstiftung die bisherige Entscheidung in acht Bootsklassen ablöst. „Alle Sportarten vergeben maximal 4 Goldmedaillen, das machte eine Umgestaltung unseres Wettbewerbs in einen Mannschaftswettkampf in vier Altersklassen im Bereich der U-15 (Mädchen/Jungen) und U-18 (Mädchen/Jungen) notwendig.

    In maximalen 3 Bootsklassen können die jeweiligen Mannschaften nun an den Start gehen, wobei schlussendlich die beiden besten Ergebnisse in die Wertung eingehen, damit kann die Mannschaftsgröße bei den Kindern zwischen 2-7 und bei den JuniorInnen zwischen 5-9 variieren. Wir wollten mit diesem vom Schülerruderverband NRW eingebrachten Vorschlag größeren und kleineren Teams die Möglichkeit zur erfolgreichen Teilnahme beim Landes-/Bundesfinale ermöglichen.“, fassen die Urheber des Konzeptes Daniel Bredemeier, Björn Bierwirth und Martin Meier den neuen Ansatz zusammen.

    Drei der vier Berlintickets gingen in diesem Jahr an das Besselgymnasium aus Minden, den U-15-Wettbewerb der Mädchen konnte das THG Waltrop für sich entscheiden. Parallel dazu fand die Landesregatta des Schülerruderverbandes NRW statt, bei der seit diesem Jahr auch Renngemeinschaft zwischen mehreren Schulen möglich sind. „Wir möchten zielgerichtet auch der zweiten Wettkampfebene in NRW Startmöglickeiten mit unserem Angebot ermöglichen, da parallel zum Programm Köln-Hamburg-DJM einige Regatten für die Perspektivteams der Vereine verschwunden sind. Wir hoffen in den kommenden Jahren auf noch mehr Meldungen von Vereinsmannschaften.“, beschreibt Vorstandsmitglied Jochen Wittor die Idee hinter der Erweiterung der Startmöglichkeiten für gemischte Teams.

    Danke an das Kettwiger Team um Sybille Meier und Boris Orlowski,verstärkt durch zahlreiche Schülerinnen und Schüler des Herder- und Besselgymnasiums aus Minden im Regattabüro und als Starthelfer, die mit einem reibungslosen Ablauf der Regatta auf der Ruhr maßgeblich zum Gelingen dieses Schulsportevents beigetragen haben.

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    Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ auf der Ruhr in Kettwig

    Nach den Absagen der Regattastrecken in Duisburg, Köln und auf dem Baldeneysee fand der Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ erstmals bei der Kettwiger RG im Vorfeld der Kinderregatta statt. „Gerne hätten wir uns mit dem Landesfinale den anderen Sommersportarten von JtfO bei ihrem zentralen Wettkampf in Duisburg angeschlossen, aber aufgrund der Baumaßnahmen auf der Regattastrecke war das leider nicht möglich, so Martin Meier, Vorsitzender des Schulruderverbandes.

    Neben dem Regattateam aus Essen wäre im Ernstfall auch Krefeld eingesprungen, ein Dankeschön für die große Hilfsbereitschaft.“, freut sich die Regattaleitung um Michael Heinen und Robert Krömer.  In diesem Jahr gab es zusätzlich die Premiere des neuen Programms „Rudern“, das auf Bestreben der Schulsportstiftung die bisherige Entscheidung in acht Bootsklassen ablöst. „Alle Sportarten vergeben maximal 4 Goldmedaillen, das machte eine Umgestaltung unseres Wettbewerbs in einen Mannschaftswettkampf in vier Altersklassen im Bereich der U-15 (Mädchen/Jungen) und U-18 (Mädchen/Jungen) notwendig.

    In maximalen 3 Bootsklassen können die jeweiligen Mannschaften nun an den Start gehen, wobei schlussendlich die beiden besten Ergebnisse in die Wertung eingehen, damit kann die Mannschaftsgröße bei den Kindern zwischen 2-7 und bei den JuniorInnen zwischen 5-9 variieren. Wir wollten mit diesem vom Schülerruderverband NRW eingebrachten Vorschlag größeren und kleineren Teams die Möglichkeit zur erfolgreichen Teilnahme beim Landes-/Bundesfinale ermöglichen.“, fassen die Urheber des Konzeptes Daniel Bredemeier, Björn Bierwirth und Martin Meier den neuen Ansatz zusammen.

    Drei der vier Berlintickets gingen in diesem Jahr an das Besselgymnasium aus Minden, den U-15-Wettbewerb der Mädchen konnte das THG Waltrop für sich entscheiden. Parallel dazu fand die Landesregatta des Schülerruderverbandes NRW statt, bei der seit diesem Jahr auch Renngemeinschaft zwischen mehreren Schulen möglich sind. „Wir möchten zielgerichtet auch der zweiten Wettkampfebene in NRW Startmöglickeiten mit unserem Angebot ermöglichen, da parallel zum Programm Köln-Hamburg-DJM einige Regatten für die Perspektivteams der Vereine verschwunden sind. Wir hoffen in den kommenden Jahren auf noch mehr Meldungen von Vereinsmannschaften.“, beschreibt Vorstandsmitglied Jochen Wittor die Idee hinter der Erweiterung der Startmöglichkeiten für gemischte Teams.

    Danke an das Kettwiger Team um Sybille Meier und Boris Orlowski,verstärkt durch zahlreiche Schülerinnen und Schüler des Herder- und Besselgymnasiums aus Minden im Regattabüro und als Starthelfer, die mit einem reibungslosen Ablauf der Regatta auf der Ruhr maßgeblich zum Gelingen dieses Schulsportevents beigetragen haben.

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    Nach den Absagen der Regattastrecken in Duisburg, Köln und auf dem Baldeneysee fand der Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ erstmals bei der Kettwiger RG im Vorfeld der Kinderregatta statt. „Gerne hätten wir uns mit dem Landesfinale den anderen Sommersportarten von JtfO bei ihrem zentralen Wettkampf in Duisburg angeschlossen, aber aufgrund der Baumaßnahmen auf der Regattastrecke war das leider nicht möglich, so Martin Meier, Vorsitzender des Schulruderverbandes.

    Neben dem Regattateam aus Essen wäre im Ernstfall auch Krefeld eingesprungen, ein Dankeschön für die große Hilfsbereitschaft.“, freut sich die Regattaleitung um Michael Heinen und Robert Krömer.  In diesem Jahr gab es zusätzlich die Premiere des neuen Programms „Rudern“, das auf Bestreben der Schulsportstiftung die bisherige Entscheidung in acht Bootsklassen ablöst. „Alle Sportarten vergeben maximal 4 Goldmedaillen, das machte eine Umgestaltung unseres Wettbewerbs in einen Mannschaftswettkampf in vier Altersklassen im Bereich der U-15 (Mädchen/Jungen) und U-18 (Mädchen/Jungen) notwendig.

    In maximalen 3 Bootsklassen können die jeweiligen Mannschaften nun an den Start gehen, wobei schlussendlich die beiden besten Ergebnisse in die Wertung eingehen, damit kann die Mannschaftsgröße bei den Kindern zwischen 2-7 und bei den JuniorInnen zwischen 5-9 variieren. Wir wollten mit diesem vom Schülerruderverband NRW eingebrachten Vorschlag größeren und kleineren Teams die Möglichkeit zur erfolgreichen Teilnahme beim Landes-/Bundesfinale ermöglichen.“, fassen die Urheber des Konzeptes Daniel Bredemeier, Björn Bierwirth und Martin Meier den neuen Ansatz zusammen.

    Drei der vier Berlintickets gingen in diesem Jahr an das Besselgymnasium aus Minden, den U-15-Wettbewerb der Mädchen konnte das THG Waltrop für sich entscheiden. Parallel dazu fand die Landesregatta des Schülerruderverbandes NRW statt, bei der seit diesem Jahr auch Renngemeinschaft zwischen mehreren Schulen möglich sind. „Wir möchten zielgerichtet auch der zweiten Wettkampfebene in NRW Startmöglickeiten mit unserem Angebot ermöglichen, da parallel zum Programm Köln-Hamburg-DJM einige Regatten für die Perspektivteams der Vereine verschwunden sind. Wir hoffen in den kommenden Jahren auf noch mehr Meldungen von Vereinsmannschaften.“, beschreibt Vorstandsmitglied Jochen Wittor die Idee hinter der Erweiterung der Startmöglichkeiten für gemischte Teams.

    Danke an das Kettwiger Team um Sybille Meier und Boris Orlowski,verstärkt durch zahlreiche Schülerinnen und Schüler des Herder- und Besselgymnasiums aus Minden im Regattabüro und als Starthelfer, die mit einem reibungslosen Ablauf der Regatta auf der Ruhr maßgeblich zum Gelingen dieses Schulsportevents beigetragen haben.

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    Nach den Absagen der Regattastrecken in Duisburg, Köln und auf dem Baldeneysee fand der Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ erstmals bei der Kettwiger RG im Vorfeld der Kinderregatta statt. „Gerne hätten wir uns mit dem Landesfinale den anderen Sommersportarten von JtfO bei ihrem zentralen Wettkampf in Duisburg angeschlossen, ...

    Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ auf der Ruhr in Kettwig

    Nach den Absagen der Regattastrecken in Duisburg, Köln und auf dem Baldeneysee fand der Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ erstmals bei der Kettwiger RG im Vorfeld der Kinderregatta statt. „Gerne hätten wir uns mit dem Landesfinale den anderen Sommersportarten von JtfO bei ihrem zentralen Wettkampf in Duisburg angeschlossen, aber aufgrund der Baumaßnahmen auf der Regattastrecke war das leider nicht möglich, so Martin Meier, Vorsitzender des Schulruderverbandes.

    Neben dem Regattateam aus Essen wäre im Ernstfall auch Krefeld eingesprungen, ein Dankeschön für die große Hilfsbereitschaft.“, freut sich die Regattaleitung um Michael Heinen und Robert Krömer.  In diesem Jahr gab es zusätzlich die Premiere des neuen Programms „Rudern“, das auf Bestreben der Schulsportstiftung die bisherige Entscheidung in acht Bootsklassen ablöst. „Alle Sportarten vergeben maximal 4 Goldmedaillen, das machte eine Umgestaltung unseres Wettbewerbs in einen Mannschaftswettkampf in vier Altersklassen im Bereich der U-15 (Mädchen/Jungen) und U-18 (Mädchen/Jungen) notwendig.

    In maximalen 3 Bootsklassen können die jeweiligen Mannschaften nun an den Start gehen, wobei schlussendlich die beiden besten Ergebnisse in die Wertung eingehen, damit kann die Mannschaftsgröße bei den Kindern zwischen 2-7 und bei den JuniorInnen zwischen 5-9 variieren. Wir wollten mit diesem vom Schülerruderverband NRW eingebrachten Vorschlag größeren und kleineren Teams die Möglichkeit zur erfolgreichen Teilnahme beim Landes-/Bundesfinale ermöglichen.“, fassen die Urheber des Konzeptes Daniel Bredemeier, Björn Bierwirth und Martin Meier den neuen Ansatz zusammen.

    Drei der vier Berlintickets gingen in diesem Jahr an das Besselgymnasium aus Minden, den U-15-Wettbewerb der Mädchen konnte das THG Waltrop für sich entscheiden. Parallel dazu fand die Landesregatta des Schülerruderverbandes NRW statt, bei der seit diesem Jahr auch Renngemeinschaft zwischen mehreren Schulen möglich sind. „Wir möchten zielgerichtet auch der zweiten Wettkampfebene in NRW Startmöglickeiten mit unserem Angebot ermöglichen, da parallel zum Programm Köln-Hamburg-DJM einige Regatten für die Perspektivteams der Vereine verschwunden sind. Wir hoffen in den kommenden Jahren auf noch mehr Meldungen von Vereinsmannschaften.“, beschreibt Vorstandsmitglied Jochen Wittor die Idee hinter der Erweiterung der Startmöglichkeiten für gemischte Teams.

    Danke an das Kettwiger Team um Sybille Meier und Boris Orlowski,verstärkt durch zahlreiche Schülerinnen und Schüler des Herder- und Besselgymnasiums aus Minden im Regattabüro und als Starthelfer, die mit einem reibungslosen Ablauf der Regatta auf der Ruhr maßgeblich zum Gelingen dieses Schulsportevents beigetragen haben.

    Der Artikel liegt in redaktioneller Verantwortung des jeweils als Verfasser genannten Vereins.
    31.05.2024 22:30
  • Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ auf der Ruhr in Kettwig
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    Nach den Absagen der Regattastrecken in Duisburg, Köln und auf dem Baldeneysee fand der Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ erstmals bei der Kettwiger RG im Vorfeld der Kinderregatta statt. „Gerne hätten wir uns mit dem Landesfinale den anderen Sommersportarten von JtfO bei ihrem zentralen Wettkampf in Duisburg angeschlossen, ...

    Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ auf der Ruhr in Kettwig

    Nach den Absagen der Regattastrecken in Duisburg, Köln und auf dem Baldeneysee fand der Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ erstmals bei der Kettwiger RG im Vorfeld der Kinderregatta statt. „Gerne hätten wir uns mit dem Landesfinale den anderen Sommersportarten von JtfO bei ihrem zentralen Wettkampf in Duisburg angeschlossen, aber aufgrund der Baumaßnahmen auf der Regattastrecke war das leider nicht möglich, so Martin Meier, Vorsitzender des Schulruderverbandes.

    Neben dem Regattateam aus Essen wäre im Ernstfall auch Krefeld eingesprungen, ein Dankeschön für die große Hilfsbereitschaft.“, freut sich die Regattaleitung um Michael Heinen und Robert Krömer.  In diesem Jahr gab es zusätzlich die Premiere des neuen Programms „Rudern“, das auf Bestreben der Schulsportstiftung die bisherige Entscheidung in acht Bootsklassen ablöst. „Alle Sportarten vergeben maximal 4 Goldmedaillen, das machte eine Umgestaltung unseres Wettbewerbs in einen Mannschaftswettkampf in vier Altersklassen im Bereich der U-15 (Mädchen/Jungen) und U-18 (Mädchen/Jungen) notwendig.

    In maximalen 3 Bootsklassen können die jeweiligen Mannschaften nun an den Start gehen, wobei schlussendlich die beiden besten Ergebnisse in die Wertung eingehen, damit kann die Mannschaftsgröße bei den Kindern zwischen 2-7 und bei den JuniorInnen zwischen 5-9 variieren. Wir wollten mit diesem vom Schülerruderverband NRW eingebrachten Vorschlag größeren und kleineren Teams die Möglichkeit zur erfolgreichen Teilnahme beim Landes-/Bundesfinale ermöglichen.“, fassen die Urheber des Konzeptes Daniel Bredemeier, Björn Bierwirth und Martin Meier den neuen Ansatz zusammen.

    Drei der vier Berlintickets gingen in diesem Jahr an das Besselgymnasium aus Minden, den U-15-Wettbewerb der Mädchen konnte das THG Waltrop für sich entscheiden. Parallel dazu fand die Landesregatta des Schülerruderverbandes NRW statt, bei der seit diesem Jahr auch Renngemeinschaft zwischen mehreren Schulen möglich sind. „Wir möchten zielgerichtet auch der zweiten Wettkampfebene in NRW Startmöglickeiten mit unserem Angebot ermöglichen, da parallel zum Programm Köln-Hamburg-DJM einige Regatten für die Perspektivteams der Vereine verschwunden sind. Wir hoffen in den kommenden Jahren auf noch mehr Meldungen von Vereinsmannschaften.“, beschreibt Vorstandsmitglied Jochen Wittor die Idee hinter der Erweiterung der Startmöglichkeiten für gemischte Teams.

    Danke an das Kettwiger Team um Sybille Meier und Boris Orlowski,verstärkt durch zahlreiche Schülerinnen und Schüler des Herder- und Besselgymnasiums aus Minden im Regattabüro und als Starthelfer, die mit einem reibungslosen Ablauf der Regatta auf der Ruhr maßgeblich zum Gelingen dieses Schulsportevents beigetragen haben.

    Der Artikel liegt in redaktioneller Verantwortung des jeweils als Verfasser genannten Vereins.
    31.05.2024 22:30