Willkommen im Ruderland Nordrhein-Westfalen!

Der Nordrhein- Westfälische Ruder-Verband e.V. (NW RV) stellt sich auf seiner neuen Homepage vor.

Nordrhein-Westfalen hat eine vielfältige Ruderlandschaft, Rhein, Ruhr, Weser als größere Flüsse. Zahlreiche Stau- und Baggerseen und viele Kanäle kamen mit der Industrialisierung als Ruderreviere hinzu.

80 Vereine, 40 Ruderriegen, der älteste wurde 1877 gegründet, über 18.000 Ruderer:innen

Unsere Arbeitsfelder sind der Leistungssport, Lehre und Ausbildung, Breitensport.

Wir vertreten die sportpolitischen Interessen unserer Vereine im LSB NRW.

Unsere Ruderjugend ist in der Jugendarbeit tätig. Der Schulruderverband NRW kümmert sich um das Schulrudern.

Am Bundesstützpunkt Dortmund wird der Deutschland-Achter und die Männer-Riemenboote trainiert. Im Bundesnachwuchsstützpunkt in Essen liegt der Focus auf der Arbeit im U19 Leistungssport.

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Aus den News

Perspektivwechsel - Fahren auf dem Binnenschiffsimulator

NW E10 Verband

Der Besuch des Binnenschiffsimulators des Schiffer Berufskollegs in Duisburg war für die Teilnehmer ein spannendes und interessantes Erlebnis. Organisiert wurde die Veranstaltung an der insgesamt 30 Personen teilnahmen vom Ressort Wanderrudern und Breitensport des NWRV.
Die Gruppe wurde in kleine Teams aufgeteilt, wobei jeweils drei Teilnehmer gemeinsam an einem Steuerstand eineinhalb Stunden lang ausprobieren konnten, wie ein Binnenschiff auf dem Rhein reagiert und was man mit ihm machen kann – oder eben auch nicht.
Der Simulator bot eine sehr realistische Darstellung, die den ungewohnten Wechsel vom kleinen Boot auf ein großes Binnenschiff gut nachvollziehbar machte.
Während der Veranstaltung wurden über das reine Fahren eines Binnenschiffes hinaus auch wichtige und interessante Themen diskutiert, wie zum Beispiel die Zukunft des autonomen Fahrens von Binnenschiffen. Die Teilnehmer erfuhren, dass autonome Schiffe in der Zukunft den Verkehr auf dem Rhein sicherer und effizienter machen könnten, aber gerade auch für Wassersportler neue Herausforderungen mit sich bringen.
Ein weiteres Thema war auch die Verwendung von AIS-Systemen (Automatic Identification Systems) in Ruderbooten. Hier wurde diskutiert, wie wichtig es ist, sich sichtbar zu machen und für andere Schiffe frühzeitig erkennbar zu sein um Kollisionen zu vermeiden. Besonders bei Begegnungen zwischen Ruderern und Binnenschiffen besteht eine große Gefahr, da die Ruderer oft schwer sichtbar sind. Die Instruktoren, selbst zum Teil Kapitäne auf Binnenschiffen, blieben hier bei einer Beurteilung des Nutzens aber sehr skeptisch, da die möglicher weise sehr große Zahl an Wassersportlern bei gutem Wetter das System unübersichtlich werden lässt.

Der Simulator zeigte gut die Gefahren für Ruderer bei der Begegnung mit Binnenschiffen. Es wurde deutlich, dass der Bremsweg eines großen Schiffs aus voller Fahrt über fünf Minuten betragen kann. Zudem wurde der sogenannte tote Winkel vor dem Bug eines Binnenschiffs erläutert, der sich etwa 250 Meter erstreckt. Das bedeutet, dass Boote in diesem Bereich für den Kapitän schwer sichtbar sind, was die Gefahr von Unfällen erhöht.

Am Ende lautete das Fazit: „Kein Schiff ist heil geblieben.“ Das Erlebnis zeigte damit eindrucksvoll die Herausforderungen und die Komplexität des Schiffsverkehrs auf dem Rhein. Insgesamt war es eine spannende und lehrreiche Erfahrung für alle Beteiligten.

26.04.2025, 20:29

Perspektivwechsel - Fahren auf dem Binnenschiffsimulator

NW E10 Verband

Der Besuch des Binnenschiffsimulators des Schiffer Berufskollegs in Duisburg war für die Teilnehmer ein spannendes und interessantes Erlebnis. Organisiert wurde die Veranstaltung an der insgesamt 30 Personen teilnahmen vom Ressort Wanderrudern und Breitensport des NWRV.
Die Gruppe wurde in kleine Teams aufgeteilt, wobei jeweils drei Teilnehmer gemeinsam an einem Steuerstand eineinhalb Stunden lang ausprobieren konnten, wie ein Binnenschiff auf dem Rhein reagiert und was man mit ihm machen kann – oder eben auch nicht.
Der Simulator bot eine sehr realistische Darstellung, die den ungewohnten Wechsel vom kleinen Boot auf ein großes Binnenschiff gut nachvollziehbar machte.
Während der Veranstaltung wurden über das reine Fahren eines Binnenschiffes hinaus auch wichtige und interessante Themen diskutiert, wie zum Beispiel die Zukunft des autonomen Fahrens von Binnenschiffen. Die Teilnehmer erfuhren, dass autonome Schiffe in der Zukunft den Verkehr auf dem Rhein sicherer und effizienter machen könnten, aber gerade auch für Wassersportler neue Herausforderungen mit sich bringen.
Ein weiteres Thema war auch die Verwendung von AIS-Systemen (Automatic Identification Systems) in Ruderbooten. Hier wurde diskutiert, wie wichtig es ist, sich sichtbar zu machen und für andere Schiffe frühzeitig erkennbar zu sein um Kollisionen zu vermeiden. Besonders bei Begegnungen zwischen Ruderern und Binnenschiffen besteht eine große Gefahr, da die Ruderer oft schwer sichtbar sind. Die Instruktoren, selbst zum Teil Kapitäne auf Binnenschiffen, blieben hier bei einer Beurteilung des Nutzens aber sehr skeptisch, da die möglicher weise sehr große Zahl an Wassersportlern bei gutem Wetter das System unübersichtlich werden lässt.

Der Simulator zeigte gut die Gefahren für Ruderer bei der Begegnung mit Binnenschiffen. Es wurde deutlich, dass der Bremsweg eines großen Schiffs aus voller Fahrt über fünf Minuten betragen kann. Zudem wurde der sogenannte tote Winkel vor dem Bug eines Binnenschiffs erläutert, der sich etwa 250 Meter erstreckt. Das bedeutet, dass Boote in diesem Bereich für den Kapitän schwer sichtbar sind, was die Gefahr von Unfällen erhöht.

Am Ende lautete das Fazit: „Kein Schiff ist heil geblieben.“ Das Erlebnis zeigte damit eindrucksvoll die Herausforderungen und die Komplexität des Schiffsverkehrs auf dem Rhein. Insgesamt war es eine spannende und lehrreiche Erfahrung für alle Beteiligten.

26.04.2025, 20:29

Perspektivwechsel - Fahren auf dem Binnenschiffsimulator

NW E10 Verband

Der Besuch des Binnenschiffsimulators des Schiffer Berufskollegs in Duisburg war für die Teilnehmer ein spannendes und interessantes Erlebnis. Organisiert wurde die Veranstaltung an der insgesamt 30 Personen teilnahmen vom Ressort Wanderrudern und Breitensport des NWRV.
Die Gruppe wurde in kleine Teams aufgeteilt, wobei jeweils drei Teilnehmer gemeinsam an einem Steuerstand eineinhalb Stunden lang ausprobieren konnten, wie ein Binnenschiff auf dem Rhein reagiert und was man mit ihm machen kann – oder eben auch nicht.
Der Simulator bot eine sehr realistische Darstellung, die den ungewohnten Wechsel vom kleinen Boot auf ein großes Binnenschiff gut nachvollziehbar machte.
Während der Veranstaltung wurden über das reine Fahren eines Binnenschiffes hinaus auch wichtige und interessante Themen diskutiert, wie zum Beispiel die Zukunft des autonomen Fahrens von Binnenschiffen. Die Teilnehmer erfuhren, dass autonome Schiffe in der Zukunft den Verkehr auf dem Rhein sicherer und effizienter machen könnten, aber gerade auch für Wassersportler neue Herausforderungen mit sich bringen.
Ein weiteres Thema war auch die Verwendung von AIS-Systemen (Automatic Identification Systems) in Ruderbooten. Hier wurde diskutiert, wie wichtig es ist, sich sichtbar zu machen und für andere Schiffe frühzeitig erkennbar zu sein um Kollisionen zu vermeiden. Besonders bei Begegnungen zwischen Ruderern und Binnenschiffen besteht eine große Gefahr, da die Ruderer oft schwer sichtbar sind. Die Instruktoren, selbst zum Teil Kapitäne auf Binnenschiffen, blieben hier bei einer Beurteilung des Nutzens aber sehr skeptisch, da die möglicher weise sehr große Zahl an Wassersportlern bei gutem Wetter das System unübersichtlich werden lässt.

Der Simulator zeigte gut die Gefahren für Ruderer bei der Begegnung mit Binnenschiffen. Es wurde deutlich, dass der Bremsweg eines großen Schiffs aus voller Fahrt über fünf Minuten betragen kann. Zudem wurde der sogenannte tote Winkel vor dem Bug eines Binnenschiffs erläutert, der sich etwa 250 Meter erstreckt. Das bedeutet, dass Boote in diesem Bereich für den Kapitän schwer sichtbar sind, was die Gefahr von Unfällen erhöht.

Am Ende lautete das Fazit: „Kein Schiff ist heil geblieben.“ Das Erlebnis zeigte damit eindrucksvoll die Herausforderungen und die Komplexität des Schiffsverkehrs auf dem Rhein. Insgesamt war es eine spannende und lehrreiche Erfahrung für alle Beteiligten.

26.04.2025, 20:29

Perspektivwechsel - Fahren auf dem Binnenschiffsimulator

NW E10 Verband

Der Besuch des Binnenschiffsimulators des Schiffer Berufskollegs in Duisburg war für die Teilnehmer ein spannendes und interessantes Erlebnis. Organisiert wurde die Veranstaltung an der insgesamt 30 Personen teilnahmen vom Ressort Wanderrudern und Breitensport des NWRV.
Die Gruppe wurde in kleine Teams aufgeteilt, wobei jeweils drei Teilnehmer gemeinsam an einem Steuerstand eineinhalb Stunden lang ausprobieren konnten, wie ein Binnenschiff auf dem Rhein reagiert und was man mit ihm machen kann – oder eben auch nicht.
Der Simulator bot eine sehr realistische Darstellung, die den ungewohnten Wechsel vom kleinen Boot auf ein großes Binnenschiff gut nachvollziehbar machte.
Während der Veranstaltung wurden über das reine Fahren eines Binnenschiffes hinaus auch wichtige und interessante Themen diskutiert, wie zum Beispiel die Zukunft des autonomen Fahrens von Binnenschiffen. Die Teilnehmer erfuhren, dass autonome Schiffe in der Zukunft den Verkehr auf dem Rhein sicherer und effizienter machen könnten, aber gerade auch für Wassersportler neue Herausforderungen mit sich bringen.
Ein weiteres Thema war auch die Verwendung von AIS-Systemen (Automatic Identification Systems) in Ruderbooten. Hier wurde diskutiert, wie wichtig es ist, sich sichtbar zu machen und für andere Schiffe frühzeitig erkennbar zu sein um Kollisionen zu vermeiden. Besonders bei Begegnungen zwischen Ruderern und Binnenschiffen besteht eine große Gefahr, da die Ruderer oft schwer sichtbar sind. Die Instruktoren, selbst zum Teil Kapitäne auf Binnenschiffen, blieben hier bei einer Beurteilung des Nutzens aber sehr skeptisch, da die möglicher weise sehr große Zahl an Wassersportlern bei gutem Wetter das System unübersichtlich werden lässt.

Der Simulator zeigte gut die Gefahren für Ruderer bei der Begegnung mit Binnenschiffen. Es wurde deutlich, dass der Bremsweg eines großen Schiffs aus voller Fahrt über fünf Minuten betragen kann. Zudem wurde der sogenannte tote Winkel vor dem Bug eines Binnenschiffs erläutert, der sich etwa 250 Meter erstreckt. Das bedeutet, dass Boote in diesem Bereich für den Kapitän schwer sichtbar sind, was die Gefahr von Unfällen erhöht.

Am Ende lautete das Fazit: „Kein Schiff ist heil geblieben.“ Das Erlebnis zeigte damit eindrucksvoll die Herausforderungen und die Komplexität des Schiffsverkehrs auf dem Rhein. Insgesamt war es eine spannende und lehrreiche Erfahrung für alle Beteiligten.

26.04.2025, 20:29

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Der Besuch des Binnenschiffsimulators des Schiffer Berufskollegs in Duisburg war für die Teilnehmer ein spannendes und interessantes Erlebnis. Organisiert wurde die Veranstaltung an der insgesamt 30 Personen teilnahmen vom Ressort Wanderrudern und Breitensport des NWRV.
Die Gruppe wurde in kleine Teams aufgeteilt, wobei jeweils drei Teilnehmer gemeinsam an einem Steuerstand eineinhalb Stunden lang ausprobieren konnten, wie ein Binnenschiff auf dem Rhein reagiert und was man mit ihm machen kann – oder eben auch nicht.
Der Simulator bot eine sehr realistische Darstellung, die den ungewohnten Wechsel vom kleinen Boot auf ein großes Binnenschiff gut nachvollziehbar machte.
Während der Veranstaltung wurden über das reine Fahren eines Binnenschiffes hinaus auch wichtige und interessante Themen diskutiert, wie zum Beispiel die Zukunft des autonomen Fahrens von Binnenschiffen. Die Teilnehmer erfuhren, dass autonome Schiffe in der Zukunft den Verkehr auf dem Rhein sicherer und effizienter machen könnten, aber gerade auch für Wassersportler neue Herausforderungen mit sich bringen.
Ein weiteres Thema war auch die Verwendung von AIS-Systemen (Automatic Identification Systems) in Ruderbooten. Hier wurde diskutiert, wie wichtig es ist, sich sichtbar zu machen und für andere Schiffe frühzeitig erkennbar zu sein um Kollisionen zu vermeiden. Besonders bei Begegnungen zwischen Ruderern und Binnenschiffen besteht eine große Gefahr, da die Ruderer oft schwer sichtbar sind. Die Instruktoren, selbst zum Teil Kapitäne auf Binnenschiffen, blieben hier bei einer Beurteilung des Nutzens aber sehr skeptisch, da die möglicher weise sehr große Zahl an Wassersportlern bei gutem Wetter das System unübersichtlich werden lässt.

Der Simulator zeigte gut die Gefahren für Ruderer bei der Begegnung mit Binnenschiffen. Es wurde deutlich, dass der Bremsweg eines großen Schiffs aus voller Fahrt über fünf Minuten betragen kann. Zudem wurde der sogenannte tote Winkel vor dem Bug eines Binnenschiffs erläutert, der sich etwa 250 Meter erstreckt. Das bedeutet, dass Boote in diesem Bereich für den Kapitän schwer sichtbar sind, was die Gefahr von Unfällen erhöht.

Am Ende lautete das Fazit: „Kein Schiff ist heil geblieben.“ Das Erlebnis zeigte damit eindrucksvoll die Herausforderungen und die Komplexität des Schiffsverkehrs auf dem Rhein. Insgesamt war es eine spannende und lehrreiche Erfahrung für alle Beteiligten.

26.04.2025, 20:29

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Der Besuch des Binnenschiffsimulators des Schiffer Berufskollegs in Duisburg war für die Teilnehmer ein spannendes und interessantes Erlebnis. Organisiert wurde die Veranstaltung an der insgesamt 30 Personen teilnahmen vom Ressort Wanderrudern und Breitensport des NWRV.
Die Gruppe wurde in kleine Teams aufgeteilt, wobei jeweils drei Teilnehmer gemeinsam an einem Steuerstand eineinhalb Stunden lang ausprobieren konnten, wie ein Binnenschiff auf dem Rhein reagiert und was man mit ihm machen kann – oder eben auch nicht.
Der Simulator bot eine sehr realistische Darstellung, die den ungewohnten Wechsel vom kleinen Boot auf ein großes Binnenschiff gut nachvollziehbar machte.
Während der Veranstaltung wurden über das reine Fahren eines Binnenschiffes hinaus auch wichtige und interessante Themen diskutiert, wie zum Beispiel die Zukunft des autonomen Fahrens von Binnenschiffen. Die Teilnehmer erfuhren, dass autonome Schiffe in der Zukunft den Verkehr auf dem Rhein sicherer und effizienter machen könnten, aber gerade auch für Wassersportler neue Herausforderungen mit sich bringen.
Ein weiteres Thema war auch die Verwendung von AIS-Systemen (Automatic Identification Systems) in Ruderbooten. Hier wurde diskutiert, wie wichtig es ist, sich sichtbar zu machen und für andere Schiffe frühzeitig erkennbar zu sein um Kollisionen zu vermeiden. Besonders bei Begegnungen zwischen Ruderern und Binnenschiffen besteht eine große Gefahr, da die Ruderer oft schwer sichtbar sind. Die Instruktoren, selbst zum Teil Kapitäne auf Binnenschiffen, blieben hier bei einer Beurteilung des Nutzens aber sehr skeptisch, da die möglicher weise sehr große Zahl an Wassersportlern bei gutem Wetter das System unübersichtlich werden lässt.

Der Simulator zeigte gut die Gefahren für Ruderer bei der Begegnung mit Binnenschiffen. Es wurde deutlich, dass der Bremsweg eines großen Schiffs aus voller Fahrt über fünf Minuten betragen kann. Zudem wurde der sogenannte tote Winkel vor dem Bug eines Binnenschiffs erläutert, der sich etwa 250 Meter erstreckt. Das bedeutet, dass Boote in diesem Bereich für den Kapitän schwer sichtbar sind, was die Gefahr von Unfällen erhöht.

Am Ende lautete das Fazit: „Kein Schiff ist heil geblieben.“ Das Erlebnis zeigte damit eindrucksvoll die Herausforderungen und die Komplexität des Schiffsverkehrs auf dem Rhein. Insgesamt war es eine spannende und lehrreiche Erfahrung für alle Beteiligten.

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Der Besuch des Binnenschiffsimulators des Schiffer Berufskollegs in Duisburg war für die Teilnehmer ein spannendes und interessantes Erlebnis. Organisiert wurde die Veranstaltung an der insgesamt 30 Personen teilnahmen vom Ressort Wanderrudern und Breitensport des NWRV.
Die Gruppe wurde in kleine Teams aufgeteilt, wobei jeweils drei Teilnehmer gemeinsam an einem Steuerstand eineinhalb Stunden lang ausprobieren konnten, wie ein Binnenschiff auf dem Rhein reagiert und was man mit ihm machen kann – oder eben auch nicht.
Der Simulator bot eine sehr realistische Darstellung, die den ungewohnten Wechsel vom kleinen Boot auf ein großes Binnenschiff gut nachvollziehbar machte.
Während der Veranstaltung wurden über das reine Fahren eines Binnenschiffes hinaus auch wichtige und interessante Themen diskutiert, wie zum Beispiel die Zukunft des autonomen Fahrens von Binnenschiffen. Die Teilnehmer erfuhren, dass autonome Schiffe in der Zukunft den Verkehr auf dem Rhein sicherer und effizienter machen könnten, aber gerade auch für Wassersportler neue Herausforderungen mit sich bringen.
Ein weiteres Thema war auch die Verwendung von AIS-Systemen (Automatic Identification Systems) in Ruderbooten. Hier wurde diskutiert, wie wichtig es ist, sich sichtbar zu machen und für andere Schiffe frühzeitig erkennbar zu sein um Kollisionen zu vermeiden. Besonders bei Begegnungen zwischen Ruderern und Binnenschiffen besteht eine große Gefahr, da die Ruderer oft schwer sichtbar sind. Die Instruktoren, selbst zum Teil Kapitäne auf Binnenschiffen, blieben hier bei einer Beurteilung des Nutzens aber sehr skeptisch, da die möglicher weise sehr große Zahl an Wassersportlern bei gutem Wetter das System unübersichtlich werden lässt.

Der Simulator zeigte gut die Gefahren für Ruderer bei der Begegnung mit Binnenschiffen. Es wurde deutlich, dass der Bremsweg eines großen Schiffs aus voller Fahrt über fünf Minuten betragen kann. Zudem wurde der sogenannte tote Winkel vor dem Bug eines Binnenschiffs erläutert, der sich etwa 250 Meter erstreckt. Das bedeutet, dass Boote in diesem Bereich für den Kapitän schwer sichtbar sind, was die Gefahr von Unfällen erhöht.

Am Ende lautete das Fazit: „Kein Schiff ist heil geblieben.“ Das Erlebnis zeigte damit eindrucksvoll die Herausforderungen und die Komplexität des Schiffsverkehrs auf dem Rhein. Insgesamt war es eine spannende und lehrreiche Erfahrung für alle Beteiligten.

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Verband

Unsere Arbeitsfelder sind der Leistungssport, Lehre und Ausbildung, Breitensport sowie die politische Vertretung im LSB NRW und als größter Landesruderverband im DRV.

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Vereine

Wir präsentieren unsere Vereine und Ruderriegen auf unserer neuen Homepage mit ihren Boots- und Clubhäusern, den Steg- und sonstigen Sportanlagen und Ruderrevieren

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Samstag, 12. Juli 2025
Montag, 14. Juli 2025
Montag, 14. Juli 2025
Montag, 14. Juli 2025
Freitag, 1. August 2025
Samstag, 16. August 2025
Montag, 18. August 2025
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    Der Besuch des Binnenschiffsimulators des Schiffer Berufskollegs in Duisburg war für die Teilnehmer ein spannendes und interessantes Erlebnis. Organisiert wurde die Veranstaltung an der insgesamt 30 Personen teilnahmen vom Ressort Wanderrudern und Breitensport des NWRV.
    Die Gruppe wurde in kleine Teams aufgeteilt, wobei jeweils drei Teilnehmer gemeinsam an einem Steuerstand eineinhalb Stunden lang ausprobieren konnten, wie ein Binnenschiff auf dem Rhein reagiert und was man mit ihm machen kann – oder eben auch nicht.
    Der Simulator bot eine sehr realistische Darstellung, die den ungewohnten Wechsel vom kleinen Boot auf ein großes Binnenschiff gut nachvollziehbar machte.
    Während der Veranstaltung wurden über das reine Fahren eines Binnenschiffes hinaus auch wichtige und interessante Themen diskutiert, wie zum Beispiel die Zukunft des autonomen Fahrens von Binnenschiffen. Die Teilnehmer erfuhren, dass autonome Schiffe in der Zukunft den Verkehr auf dem Rhein sicherer und effizienter machen könnten, aber gerade auch für Wassersportler neue Herausforderungen mit sich bringen.
    Ein weiteres Thema war auch die Verwendung von AIS-Systemen (Automatic Identification Systems) in Ruderbooten. Hier wurde diskutiert, wie wichtig es ist, sich sichtbar zu machen und für andere Schiffe frühzeitig erkennbar zu sein um Kollisionen zu vermeiden. Besonders bei Begegnungen zwischen Ruderern und Binnenschiffen besteht eine große Gefahr, da die Ruderer oft schwer sichtbar sind. Die Instruktoren, selbst zum Teil Kapitäne auf Binnenschiffen, blieben hier bei einer Beurteilung des Nutzens aber sehr skeptisch, da die möglicher weise sehr große Zahl an Wassersportlern bei gutem Wetter das System unübersichtlich werden lässt.

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    Am Ende lautete das Fazit: „Kein Schiff ist heil geblieben.“ Das Erlebnis zeigte damit eindrucksvoll die Herausforderungen und die Komplexität des Schiffsverkehrs auf dem Rhein. Insgesamt war es eine spannende und lehrreiche Erfahrung für alle Beteiligten.

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    Der Besuch des Binnenschiffsimulators des Schiffer Berufskollegs in Duisburg war für die Teilnehmer ein spannendes und interessantes Erlebnis. Organisiert wurde die Veranstaltung an der insgesamt 30 Personen teilnahmen vom Ressort Wanderrudern und Breitensport des NWRV.
    Die Gruppe wurde in kleine Teams aufgeteilt, wobei jeweils drei Teilnehmer gemeinsam an einem Steuerstand eineinhalb Stunden lang ausprobieren konnten, wie ein Binnenschiff auf dem Rhein reagiert und was man mit ihm machen kann – oder eben auch nicht.
    Der Simulator bot eine sehr realistische Darstellung, die den ungewohnten Wechsel vom kleinen Boot auf ein großes Binnenschiff gut nachvollziehbar machte.
    Während der Veranstaltung wurden über das reine Fahren eines Binnenschiffes hinaus auch wichtige und interessante Themen diskutiert, wie zum Beispiel die Zukunft des autonomen Fahrens von Binnenschiffen. Die Teilnehmer erfuhren, dass autonome Schiffe in der Zukunft den Verkehr auf dem Rhein sicherer und effizienter machen könnten, aber gerade auch für Wassersportler neue Herausforderungen mit sich bringen.
    Ein weiteres Thema war auch die Verwendung von AIS-Systemen (Automatic Identification Systems) in Ruderbooten. Hier wurde diskutiert, wie wichtig es ist, sich sichtbar zu machen und für andere Schiffe frühzeitig erkennbar zu sein um Kollisionen zu vermeiden. Besonders bei Begegnungen zwischen Ruderern und Binnenschiffen besteht eine große Gefahr, da die Ruderer oft schwer sichtbar sind. Die Instruktoren, selbst zum Teil Kapitäne auf Binnenschiffen, blieben hier bei einer Beurteilung des Nutzens aber sehr skeptisch, da die möglicher weise sehr große Zahl an Wassersportlern bei gutem Wetter das System unübersichtlich werden lässt.

    Der Simulator zeigte gut die Gefahren für Ruderer bei der Begegnung mit Binnenschiffen. Es wurde deutlich, dass der Bremsweg eines großen Schiffs aus voller Fahrt über fünf Minuten betragen kann. Zudem wurde der sogenannte tote Winkel vor dem Bug eines Binnenschiffs erläutert, der sich etwa 250 Meter erstreckt. Das bedeutet, dass Boote in diesem Bereich für den Kapitän schwer sichtbar sind, was die Gefahr von Unfällen erhöht.

    Am Ende lautete das Fazit: „Kein Schiff ist heil geblieben.“ Das Erlebnis zeigte damit eindrucksvoll die Herausforderungen und die Komplexität des Schiffsverkehrs auf dem Rhein. Insgesamt war es eine spannende und lehrreiche Erfahrung für alle Beteiligten.

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    Der Besuch des Binnenschiffsimulators des Schiffer Berufskollegs in Duisburg war für die Teilnehmer ein spannendes und interessantes Erlebnis. Organisiert wurde die Veranstaltung an der insgesamt 30 Personen teilnahmen vom Ressort Wanderrudern und Breitensport des NWRV.
    Die Gruppe wurde in kleine Teams aufgeteilt, wobei jeweils drei Teilnehmer gemeinsam an einem Steuerstand eineinhalb Stunden lang ausprobieren konnten, wie ein Binnenschiff auf dem Rhein reagiert und was man mit ihm machen kann – oder eben auch nicht.
    Der Simulator bot eine sehr realistische Darstellung, die den ungewohnten Wechsel vom kleinen Boot auf ein großes Binnenschiff gut nachvollziehbar machte.
    Während der Veranstaltung wurden über das reine Fahren eines Binnenschiffes hinaus auch wichtige und interessante Themen diskutiert, wie zum Beispiel die Zukunft des autonomen Fahrens von Binnenschiffen. Die Teilnehmer erfuhren, dass autonome Schiffe in der Zukunft den Verkehr auf dem Rhein sicherer und effizienter machen könnten, aber gerade auch für Wassersportler neue Herausforderungen mit sich bringen.
    Ein weiteres Thema war auch die Verwendung von AIS-Systemen (Automatic Identification Systems) in Ruderbooten. Hier wurde diskutiert, wie wichtig es ist, sich sichtbar zu machen und für andere Schiffe frühzeitig erkennbar zu sein um Kollisionen zu vermeiden. Besonders bei Begegnungen zwischen Ruderern und Binnenschiffen besteht eine große Gefahr, da die Ruderer oft schwer sichtbar sind. Die Instruktoren, selbst zum Teil Kapitäne auf Binnenschiffen, blieben hier bei einer Beurteilung des Nutzens aber sehr skeptisch, da die möglicher weise sehr große Zahl an Wassersportlern bei gutem Wetter das System unübersichtlich werden lässt.

    Der Simulator zeigte gut die Gefahren für Ruderer bei der Begegnung mit Binnenschiffen. Es wurde deutlich, dass der Bremsweg eines großen Schiffs aus voller Fahrt über fünf Minuten betragen kann. Zudem wurde der sogenannte tote Winkel vor dem Bug eines Binnenschiffs erläutert, der sich etwa 250 Meter erstreckt. Das bedeutet, dass Boote in diesem Bereich für den Kapitän schwer sichtbar sind, was die Gefahr von Unfällen erhöht.

    Am Ende lautete das Fazit: „Kein Schiff ist heil geblieben.“ Das Erlebnis zeigte damit eindrucksvoll die Herausforderungen und die Komplexität des Schiffsverkehrs auf dem Rhein. Insgesamt war es eine spannende und lehrreiche Erfahrung für alle Beteiligten.

    26.04.2025, 20:29
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    Der Besuch des Binnenschiffsimulators des Schiffer Berufskollegs in Duisburg war für die Teilnehmer ein spannendes und interessantes Erlebnis. Organisiert wurde die Veranstaltung an der insgesamt 30 Personen teilnahmen vom Ressort Wanderrudern und Breitensport des NWRV.
    Die Gruppe wurde in kleine Teams aufgeteilt, wobei jeweils drei Teilnehmer gemeinsam an einem Steuerstand eineinhalb Stunden lang ausprobieren konnten, wie ein Binnenschiff auf dem Rhein reagiert und was man mit ihm machen kann – oder eben auch nicht.
    Der Simulator bot eine sehr realistische Darstellung, die den ungewohnten Wechsel vom kleinen Boot auf ein großes Binnenschiff gut nachvollziehbar machte.
    Während der Veranstaltung wurden über das reine Fahren eines Binnenschiffes hinaus auch wichtige und interessante Themen diskutiert, wie zum Beispiel die Zukunft des autonomen Fahrens von Binnenschiffen. Die Teilnehmer erfuhren, dass autonome Schiffe in der Zukunft den Verkehr auf dem Rhein sicherer und effizienter machen könnten, aber gerade auch für Wassersportler neue Herausforderungen mit sich bringen.
    Ein weiteres Thema war auch die Verwendung von AIS-Systemen (Automatic Identification Systems) in Ruderbooten. Hier wurde diskutiert, wie wichtig es ist, sich sichtbar zu machen und für andere Schiffe frühzeitig erkennbar zu sein um Kollisionen zu vermeiden. Besonders bei Begegnungen zwischen Ruderern und Binnenschiffen besteht eine große Gefahr, da die Ruderer oft schwer sichtbar sind. Die Instruktoren, selbst zum Teil Kapitäne auf Binnenschiffen, blieben hier bei einer Beurteilung des Nutzens aber sehr skeptisch, da die möglicher weise sehr große Zahl an Wassersportlern bei gutem Wetter das System unübersichtlich werden lässt.

    Der Simulator zeigte gut die Gefahren für Ruderer bei der Begegnung mit Binnenschiffen. Es wurde deutlich, dass der Bremsweg eines großen Schiffs aus voller Fahrt über fünf Minuten betragen kann. Zudem wurde der sogenannte tote Winkel vor dem Bug eines Binnenschiffs erläutert, der sich etwa 250 Meter erstreckt. Das bedeutet, dass Boote in diesem Bereich für den Kapitän schwer sichtbar sind, was die Gefahr von Unfällen erhöht.

    Am Ende lautete das Fazit: „Kein Schiff ist heil geblieben.“ Das Erlebnis zeigte damit eindrucksvoll die Herausforderungen und die Komplexität des Schiffsverkehrs auf dem Rhein. Insgesamt war es eine spannende und lehrreiche Erfahrung für alle Beteiligten.

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    Die Gruppe wurde in kleine Teams aufgeteilt, wobei jeweils drei Teilnehmer gemeinsam an einem Steuerstand eineinhalb Stunden lang ausprobieren konnten, wie ein Binnenschiff auf dem Rhein reagiert und was man mit ihm machen kann – oder eben auch nicht.
    Der Simulator bot eine sehr realistische Darstellung, die den ungewohnten Wechsel vom kleinen Boot auf ein großes Binnenschiff gut nachvollziehbar machte.
    Während der Veranstaltung wurden über das reine Fahren eines Binnenschiffes hinaus auch wichtige und interessante Themen diskutiert, wie zum Beispiel die Zukunft des autonomen Fahrens von Binnenschiffen. Die Teilnehmer erfuhren, dass autonome Schiffe in der Zukunft den Verkehr auf dem Rhein sicherer und effizienter machen könnten, aber gerade auch für Wassersportler neue Herausforderungen mit sich bringen.
    Ein weiteres Thema war auch die Verwendung von AIS-Systemen (Automatic Identification Systems) in Ruderbooten. Hier wurde diskutiert, wie wichtig es ist, sich sichtbar zu machen und für andere Schiffe frühzeitig erkennbar zu sein um Kollisionen zu vermeiden. Besonders bei Begegnungen zwischen Ruderern und Binnenschiffen besteht eine große Gefahr, da die Ruderer oft schwer sichtbar sind. Die Instruktoren, selbst zum Teil Kapitäne auf Binnenschiffen, blieben hier bei einer Beurteilung des Nutzens aber sehr skeptisch, da die möglicher weise sehr große Zahl an Wassersportlern bei gutem Wetter das System unübersichtlich werden lässt.

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    Am Ende lautete das Fazit: „Kein Schiff ist heil geblieben.“ Das Erlebnis zeigte damit eindrucksvoll die Herausforderungen und die Komplexität des Schiffsverkehrs auf dem Rhein. Insgesamt war es eine spannende und lehrreiche Erfahrung für alle Beteiligten.

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    Die Gruppe wurde in kleine Teams aufgeteilt, wobei jeweils drei Teilnehmer gemeinsam an einem Steuerstand eineinhalb Stunden lang ausprobieren konnten, wie ein Binnenschiff auf dem Rhein reagiert und was man mit ihm machen kann – oder eben auch nicht.
    Der Simulator bot eine sehr realistische Darstellung, die den ungewohnten Wechsel vom kleinen Boot auf ein großes Binnenschiff gut nachvollziehbar machte.
    Während der Veranstaltung wurden über das reine Fahren eines Binnenschiffes hinaus auch wichtige und interessante Themen diskutiert, wie zum Beispiel die Zukunft des autonomen Fahrens von Binnenschiffen. Die Teilnehmer erfuhren, dass autonome Schiffe in der Zukunft den Verkehr auf dem Rhein sicherer und effizienter machen könnten, aber gerade auch für Wassersportler neue Herausforderungen mit sich bringen.
    Ein weiteres Thema war auch die Verwendung von AIS-Systemen (Automatic Identification Systems) in Ruderbooten. Hier wurde diskutiert, wie wichtig es ist, sich sichtbar zu machen und für andere Schiffe frühzeitig erkennbar zu sein um Kollisionen zu vermeiden. Besonders bei Begegnungen zwischen Ruderern und Binnenschiffen besteht eine große Gefahr, da die Ruderer oft schwer sichtbar sind. Die Instruktoren, selbst zum Teil Kapitäne auf Binnenschiffen, blieben hier bei einer Beurteilung des Nutzens aber sehr skeptisch, da die möglicher weise sehr große Zahl an Wassersportlern bei gutem Wetter das System unübersichtlich werden lässt.

    Der Simulator zeigte gut die Gefahren für Ruderer bei der Begegnung mit Binnenschiffen. Es wurde deutlich, dass der Bremsweg eines großen Schiffs aus voller Fahrt über fünf Minuten betragen kann. Zudem wurde der sogenannte tote Winkel vor dem Bug eines Binnenschiffs erläutert, der sich etwa 250 Meter erstreckt. Das bedeutet, dass Boote in diesem Bereich für den Kapitän schwer sichtbar sind, was die Gefahr von Unfällen erhöht.

    Am Ende lautete das Fazit: „Kein Schiff ist heil geblieben.“ Das Erlebnis zeigte damit eindrucksvoll die Herausforderungen und die Komplexität des Schiffsverkehrs auf dem Rhein. Insgesamt war es eine spannende und lehrreiche Erfahrung für alle Beteiligten.

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  • Perspektivwechsel - Fahren auf dem Binnenschiffsimulator
    NW E10 Verband

    Der Besuch des Binnenschiffsimulators des Schiffer Berufskollegs in Duisburg war für die Teilnehmer ein spannendes und interessantes Erlebnis. Organisiert wurde die Veranstaltung an der insgesamt 30 Personen teilnahmen vom Ressort Wanderrudern und Breitensport des NWRV.
    Die Gruppe wurde in kleine Teams aufgeteilt, wobei jeweils drei Teilnehmer gemeinsam an einem Steuerstand eineinhalb Stunden lang ausprobieren konnten, wie ein Binnenschiff auf dem Rhein reagiert und was man mit ihm machen kann – oder eben auch nicht.
    Der Simulator bot eine sehr realistische Darstellung, die den ungewohnten Wechsel vom kleinen Boot auf ein großes Binnenschiff gut nachvollziehbar machte.
    Während der Veranstaltung wurden über das reine Fahren eines Binnenschiffes hinaus auch wichtige und interessante Themen diskutiert, wie zum Beispiel die Zukunft des autonomen Fahrens von Binnenschiffen. Die Teilnehmer erfuhren, dass autonome Schiffe in der Zukunft den Verkehr auf dem Rhein sicherer und effizienter machen könnten, aber gerade auch für Wassersportler neue Herausforderungen mit sich bringen.
    Ein weiteres Thema war auch die Verwendung von AIS-Systemen (Automatic Identification Systems) in Ruderbooten. Hier wurde diskutiert, wie wichtig es ist, sich sichtbar zu machen und für andere Schiffe frühzeitig erkennbar zu sein um Kollisionen zu vermeiden. Besonders bei Begegnungen zwischen Ruderern und Binnenschiffen besteht eine große Gefahr, da die Ruderer oft schwer sichtbar sind. Die Instruktoren, selbst zum Teil Kapitäne auf Binnenschiffen, blieben hier bei einer Beurteilung des Nutzens aber sehr skeptisch, da die möglicher weise sehr große Zahl an Wassersportlern bei gutem Wetter das System unübersichtlich werden lässt.

    Der Simulator zeigte gut die Gefahren für Ruderer bei der Begegnung mit Binnenschiffen. Es wurde deutlich, dass der Bremsweg eines großen Schiffs aus voller Fahrt über fünf Minuten betragen kann. Zudem wurde der sogenannte tote Winkel vor dem Bug eines Binnenschiffs erläutert, der sich etwa 250 Meter erstreckt. Das bedeutet, dass Boote in diesem Bereich für den Kapitän schwer sichtbar sind, was die Gefahr von Unfällen erhöht.

    Am Ende lautete das Fazit: „Kein Schiff ist heil geblieben.“ Das Erlebnis zeigte damit eindrucksvoll die Herausforderungen und die Komplexität des Schiffsverkehrs auf dem Rhein. Insgesamt war es eine spannende und lehrreiche Erfahrung für alle Beteiligten.

    26.04.2025, 20:29
  • Perspektivwechsel - Fahren auf dem Binnenschiffsimulator
    NW E10 Verband

    Der Besuch des Binnenschiffsimulators des Schiffer Berufskollegs in Duisburg war für die Teilnehmer ein spannendes und interessantes Erlebnis. Organisiert wurde die Veranstaltung an der insgesamt 30 Personen teilnahmen vom Ressort Wanderrudern und Breitensport des NWRV.
    Die Gruppe wurde in kleine Teams aufgeteilt, wobei jeweils drei Teilnehmer gemeinsam an einem Steuerstand eineinhalb Stunden lang ausprobieren konnten, wie ein Binnenschiff auf dem Rhein reagiert und was man mit ihm machen kann – oder eben auch nicht.
    Der Simulator bot eine sehr realistische Darstellung, die den ungewohnten Wechsel vom kleinen Boot auf ein großes Binnenschiff gut nachvollziehbar machte.
    Während der Veranstaltung wurden über das reine Fahren eines Binnenschiffes hinaus auch wichtige und interessante Themen diskutiert, wie zum Beispiel die Zukunft des autonomen Fahrens von Binnenschiffen. Die Teilnehmer erfuhren, dass autonome Schiffe in der Zukunft den Verkehr auf dem Rhein sicherer und effizienter machen könnten, aber gerade auch für Wassersportler neue Herausforderungen mit sich bringen.
    Ein weiteres Thema war auch die Verwendung von AIS-Systemen (Automatic Identification Systems) in Ruderbooten. Hier wurde diskutiert, wie wichtig es ist, sich sichtbar zu machen und für andere Schiffe frühzeitig erkennbar zu sein um Kollisionen zu vermeiden. Besonders bei Begegnungen zwischen Ruderern und Binnenschiffen besteht eine große Gefahr, da die Ruderer oft schwer sichtbar sind. Die Instruktoren, selbst zum Teil Kapitäne auf Binnenschiffen, blieben hier bei einer Beurteilung des Nutzens aber sehr skeptisch, da die möglicher weise sehr große Zahl an Wassersportlern bei gutem Wetter das System unübersichtlich werden lässt.

    Der Simulator zeigte gut die Gefahren für Ruderer bei der Begegnung mit Binnenschiffen. Es wurde deutlich, dass der Bremsweg eines großen Schiffs aus voller Fahrt über fünf Minuten betragen kann. Zudem wurde der sogenannte tote Winkel vor dem Bug eines Binnenschiffs erläutert, der sich etwa 250 Meter erstreckt. Das bedeutet, dass Boote in diesem Bereich für den Kapitän schwer sichtbar sind, was die Gefahr von Unfällen erhöht.

    Am Ende lautete das Fazit: „Kein Schiff ist heil geblieben.“ Das Erlebnis zeigte damit eindrucksvoll die Herausforderungen und die Komplexität des Schiffsverkehrs auf dem Rhein. Insgesamt war es eine spannende und lehrreiche Erfahrung für alle Beteiligten.

    26.04.2025, 20:29
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    Der Besuch des Binnenschiffsimulators des Schiffer Berufskollegs in Duisburg war für die Teilnehmer ein spannendes und interessantes Erlebnis. Organisiert wurde die Veranstaltung an der insgesamt 30 Personen teilnahmen vom Ressort Wanderrudern und Breitensport des NWRV.
    Die Gruppe wurde in kleine Teams aufgeteilt, wobei jeweils drei Teilnehmer gemeinsam an einem Steuerstand eineinhalb Stunden lang ausprobieren konnten, wie ein Binnenschiff auf dem Rhein reagiert und was man mit ihm machen kann – oder eben auch nicht.
    Der Simulator bot eine sehr realistische Darstellung, die den ungewohnten Wechsel vom kleinen Boot auf ein großes Binnenschiff gut nachvollziehbar machte.
    Während der Veranstaltung wurden über das reine Fahren eines Binnenschiffes hinaus auch wichtige und interessante Themen diskutiert, wie zum Beispiel die Zukunft des autonomen Fahrens von Binnenschiffen. Die Teilnehmer erfuhren, dass autonome Schiffe in der Zukunft den Verkehr auf dem Rhein sicherer und effizienter machen könnten, aber gerade auch für Wassersportler neue Herausforderungen mit sich bringen.
    Ein weiteres Thema war auch die Verwendung von AIS-Systemen (Automatic Identification Systems) in Ruderbooten. Hier wurde diskutiert, wie wichtig es ist, sich sichtbar zu machen und für andere Schiffe frühzeitig erkennbar zu sein um Kollisionen zu vermeiden. Besonders bei Begegnungen zwischen Ruderern und Binnenschiffen besteht eine große Gefahr, da die Ruderer oft schwer sichtbar sind. Die Instruktoren, selbst zum Teil Kapitäne auf Binnenschiffen, blieben hier bei einer Beurteilung des Nutzens aber sehr skeptisch, da die möglicher weise sehr große Zahl an Wassersportlern bei gutem Wetter das System unübersichtlich werden lässt.

    Der Simulator zeigte gut die Gefahren für Ruderer bei der Begegnung mit Binnenschiffen. Es wurde deutlich, dass der Bremsweg eines großen Schiffs aus voller Fahrt über fünf Minuten betragen kann. Zudem wurde der sogenannte tote Winkel vor dem Bug eines Binnenschiffs erläutert, der sich etwa 250 Meter erstreckt. Das bedeutet, dass Boote in diesem Bereich für den Kapitän schwer sichtbar sind, was die Gefahr von Unfällen erhöht.

    Am Ende lautete das Fazit: „Kein Schiff ist heil geblieben.“ Das Erlebnis zeigte damit eindrucksvoll die Herausforderungen und die Komplexität des Schiffsverkehrs auf dem Rhein. Insgesamt war es eine spannende und lehrreiche Erfahrung für alle Beteiligten.

    26.04.2025, 20:29
  • Perspektivwechsel - Fahren auf dem Binnenschiffsimulator
    NW E10 Verband

    Der Besuch des Binnenschiffsimulators des Schiffer Berufskollegs in Duisburg war für die Teilnehmer ein spannendes und interessantes Erlebnis. Organisiert wurde die Veranstaltung an der insgesamt 30 Personen teilnahmen vom Ressort Wanderrudern und Breitensport des NWRV.
    Die Gruppe wurde in kleine Teams aufgeteilt, wobei jeweils drei Teilnehmer gemeinsam an einem Steuerstand eineinhalb Stunden lang ausprobieren konnten, wie ein Binnenschiff auf dem Rhein reagiert und was man mit ihm machen kann – oder eben auch nicht.
    Der Simulator bot eine sehr realistische Darstellung, die den ungewohnten Wechsel vom kleinen Boot auf ein großes Binnenschiff gut nachvollziehbar machte.
    Während der Veranstaltung wurden über das reine Fahren eines Binnenschiffes hinaus auch wichtige und interessante Themen diskutiert, wie zum Beispiel die Zukunft des autonomen Fahrens von Binnenschiffen. Die Teilnehmer erfuhren, dass autonome Schiffe in der Zukunft den Verkehr auf dem Rhein sicherer und effizienter machen könnten, aber gerade auch für Wassersportler neue Herausforderungen mit sich bringen.
    Ein weiteres Thema war auch die Verwendung von AIS-Systemen (Automatic Identification Systems) in Ruderbooten. Hier wurde diskutiert, wie wichtig es ist, sich sichtbar zu machen und für andere Schiffe frühzeitig erkennbar zu sein um Kollisionen zu vermeiden. Besonders bei Begegnungen zwischen Ruderern und Binnenschiffen besteht eine große Gefahr, da die Ruderer oft schwer sichtbar sind. Die Instruktoren, selbst zum Teil Kapitäne auf Binnenschiffen, blieben hier bei einer Beurteilung des Nutzens aber sehr skeptisch, da die möglicher weise sehr große Zahl an Wassersportlern bei gutem Wetter das System unübersichtlich werden lässt.

    Der Simulator zeigte gut die Gefahren für Ruderer bei der Begegnung mit Binnenschiffen. Es wurde deutlich, dass der Bremsweg eines großen Schiffs aus voller Fahrt über fünf Minuten betragen kann. Zudem wurde der sogenannte tote Winkel vor dem Bug eines Binnenschiffs erläutert, der sich etwa 250 Meter erstreckt. Das bedeutet, dass Boote in diesem Bereich für den Kapitän schwer sichtbar sind, was die Gefahr von Unfällen erhöht.

    Am Ende lautete das Fazit: „Kein Schiff ist heil geblieben.“ Das Erlebnis zeigte damit eindrucksvoll die Herausforderungen und die Komplexität des Schiffsverkehrs auf dem Rhein. Insgesamt war es eine spannende und lehrreiche Erfahrung für alle Beteiligten.

    26.04.2025, 20:29